1. Meine Ehefrau auf Abwegen 2. Teil


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: Hardcore, Gruppensex

    Meine Ehefrau auf Abwegen 2. Teil
    
    Wie versprochen, hier die Fortsetzung. Für das bessere Verständnis meiner auf Tatsachen beruhender Geschichte, ist es besser, erst den 1. Teil zu lesen. Nun viel Spaß
    
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    II. TEIL
    
    Ich weis nicht, wie lange ich am Tisch gesessen habe. Die Arme auf der Tischplatte verschränkt, den Kopf darauf abgelegt, wartend was nun kommen wird. ‚Es tut mir leid’ wird wohl das Erste sein, was sie zu mir sagt. Und was wird dann kommen? Oder hätte ich vielleicht doch nichts sagen sollen? Hätte ich das Fremdgehen dulden sollen? Was hätte dies aber aus mir gemacht? Sie geht jeden Freitag aus, ich zuhause wartend, dass sie wieder heim kommt, wissend das sie sich mit ihrem Lover vergnügt. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich nicht merkte, wie Elke die Treppe herunter kam. Plötzlich legte sich eine Hand auf meine Schulter, ich erschrak, nahm den Kopf hoch und wir sahen uns in die Augen. Sie merkte, dass meine Augen feucht waren. Aber auch sie hatte geweint, auch ihre Augen waren feucht und rot. Sie hatte nur ein rosafarbenes, durchsichtiges Hemdchen an. Und dann kam
    
    „du….Günter…….. es tut mir ja so Leid.“ „Was tut dir Leid, dass du mich bis zuletzt angelogen hast und versucht hast, das alles zu leugnen, oder dass du mich betrogen hast? Wie lange geht das schon, vermutlich seit du deine „Freundin“ erfunden hast, und wie lange hättest du so weiter gemacht, ewig? Hast wahrscheinlich gedacht, dass es nie heraus käme.“ Sie rückte sich einen Stuhl ...
    ... heran, setzte sich neben mich und legte ihren Arm um meine Schulter. Wie genoss ich immer ihre Berührungen, sogar jetzt. Es beruhigte mich irgendwie. Ich merkte, dass sie etwas sagen wollte, wusste aber nicht wie sie es sagen sollte. Gerade heraus fragte ich sie dann „ willst du dich von mir trennen? Möchtest du mit ihm zusammen leben?“ „Nein Günter, das war nie ein Thema für uns. Er ist ja auch verheiratet,……… und ja, ich habe die Freundin wegen ihn erfunden.“ Sie nahm nun auch einen Schluck Whisky aus dem Glas. „Aber das ist auch keine Lösung.“ Sie meinte damit den Alkohol. „Schon richtig, aber er betäubt den Schmerz.“ Sie rückte mir ihren Körper ganz nah an mich heran, so dass wir seitlich engen Körperkontakt hatten. Ihren rechten Arm hatte sie auf meinen Rücken gelegt, mit der linken Hand drückte sie immer wieder meine Hände, die ich auf den Tisch verschränkt hatte. Oh, jetzt versuchte sie ihre weiblichen Waffen einzusetzen. Sie wusste, wie sie bei mir was erreichen konnte, was umgekehrt aber genau so war. Der Körperkontakt mit ihr beruhigte mich, brachte mich etwas herunter. Sie gab mir das Gefühl, dass ich ihr doch nicht gleichgültig bin. Meinen Kopf hatte ich fast immer stur auf den Tisch gerichtet. Nur ab und zu hob ich meinen Kopf, schaute sie an und dann spürte ich, dass mir jedes Mal das Wasser in die Augen kam.
    
    Elke war nicht dumm, nein sie war klug, sehr klug, ideenreich. Sie hatte auch in Ihrer Firma eine wichtige Position und sie fand fast immer für
    
    Probleme ...
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