1. Meine Ehefrau auf Abwegen 2. Teil


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: Hardcore, Gruppensex

    ... nahen Stadtpark machen möchte. Es war ein schöner sonniger Tag, aber auch nicht zu heiß. So sagte ich zu, warum auch nicht, wir hatten uns bisher nett unterhalten. Du weist ja, dass dort in der City immer viel Menschen unterwegs sind, um nicht zu sagen, dass es ein richtiges Geschiebe ist. Er fasste mich einige male am Oberarm, dass wir uns nicht verlieren würden. Irgendwann hielten wir uns an den Händen fest. So kamen wir dann im Park an, händchenhaltend.
    
    So ging ich dann mit einem Mann, den ich bis vor einer ¾ Stunde noch gar nicht kannte, spazieren. Wir unterhielten uns angeregt weiter. Bis mir dies richtig bewusst wurde, dass ich mit einem fremden Mann Händchen hielt. So sagte ich „wir gehen hier wie ein Liebespaar spazieren“ und schwang dabei unsere Hände hoch. Dies hätte ich vielleicht nicht sagen sollen. Er darauf „Ein Liebespärchen, dass sich noch nicht einmal geküsst hat.“ Er blieb stehen, schlang einen Arm um meine Hüften, schaute mir in die Augen, kam mit seinem Kopf immer näher, bis sich unsere Lippen trafen. Dieser Kuss war kein Zungenkuss. Aber es war auch nicht nur ein flüchtiges Küsschen. Das dürfen wir nicht, wir sind beide verheiratet, sagte ich. Er darauf „ja, dürfen eigentlich nicht, aber das Verbotene……..“ Er sprach nicht zu Ende, nahm mich in beide Arme, drückte mich an seinen Körper und küsste mich wieder, versuchte diesmal gleich seine Zunge zwischen meinen Lippen zu drängen. Ich wehrte mich nur kurz und lies sie gewähren. Ich war wie im Rausch, ...
    ... erwiderte den Kuss und auch meine Zunge fuhr zwischen seinen Lippen. Unsere Zungen spielten miteinander, der Kuss wurde heftiger, bis wir uns trennten. Ich sagte zu ihm „das darf nicht sein.“ Er ignorierte meinen Einwand, schwärmte wie gut ich küsse. Wir gingen dann weiter, er hatte aber jetzt seinen Arm fest um meine Hüfte. Ich ließ es geschehen. Unbemerkt für mich, aber wahrscheinlich von ihm bewusst lenkte er unsere Schritte in einem etwas Abseits gelegenen Teil des Parks. Wieder nahm er mich fest in seine Arme und drückte mich fest an sich.
    
    Sag mal, willst du das alles so genau hören?“ fragte sie mich plötzlich. „Ja, natürlich, alles ganz genau. Warum? Bekommst du ein schlechtes Gewissen?“ „Hmm, ja, schon.“ „Das macht nichts, Strafe muss sein.“ „Und dir, macht dir das nichts aus, wenn ich dir das alles so haargenau beschreibe? Keine Eifersucht?“ „Nein, wenn ich das alles so aus deinem Mund höre, fühlt sich das anders an. Anders, als ich euch heimlich beobachtete.“ Mein Kopf kam nun ihren näher, ich küsste sie zärtlich auf die Wange, auf die Augen, auf die Nase, ihr Ohr und dann auch auf die Lippen. Es war kein so ekstatischer Kuss wie vorhin, viel zärtlicher, wir schmusten und streichelten uns. Ich küsste sie am Hals und sagte „erzähl weiter.“ „Ja, aber dann mache ich das Licht aus, ich schäme mich so dabei.“ Wir hatten sonst fast immer das Licht an, bevor wir uns dann zum Schlafen bereit legten.
    
    „Wir küssten uns wieder, diesmal wurde es schon leidenschaftlicher. Er ...
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