1. Meine Ehefrau auf Abwegen 2. Teil


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: Hardcore, Gruppensex

    ... die es dort gab, eine Lösung. Was wollte sie nun tun, was wollte sie mir sagen? Hatte sie auch für unser privates Problem eine Lösung? Das Gefühlsleben in mir, der Zweifel, ob ich das alles nun richtig gemacht habe, oder ob ich einfach ihr Fremdgehen hätte akzeptieren sollen, das alles ist ein richtiges Durcheinander in mir. Und das Schlimme ist, dass ich Elke trotz allem immer noch sehr liebe. Ja, ich möchte mit ihr zusammen bleiben.
    
    Sie hatte ihren Kopf an meinen angelegt. Wir saßen da, Wange an Wange, bis sie sprach „komm, lass uns nach oben gehen.“ Ich schaute sie an, nahm noch den letzten Schluck aus dem Glas, dann standen wir auf. Sie ging voran. Ich weis nicht, ob das von ihr bewusst geschah, oder einfach zufällig. Ich sah ihren makellosen Körper vor mir auf der Treppe, umhüllt von einem durchsichtigen Nichts, sie war so gut wie nackt. Und dann sah ich wieder die Bilder vor mir, wie Elke nackt in den Armen des Anderen lag, wie sie sich umarmten, küssten. „Scheiße, verflucht noch mal, “ schrie ich. Elke drehte sich um „was ist?“ „Diese Bilder, …….. diese Bilder vor dir und deinem Liebhaber, die verfolgen mich……… wird das irgendwann mal vorbei gehen?“ Sie kam die 3 Stufen wieder herunter, nahm mich in den Arm und führte mich quasi nach oben. Im Schlafzimmer angekommen, blieb ich stehen, Elke hatte noch einen Arm um mich gelegt, ich umarmte sie mit aller Kraft. Ich drückte sie so fest, als wollte ich sie nie mehr hergeben, als wollte sie mir jemand entreißen. Es ...
    ... musste ihr weh getan haben, so fest drückte ich sie an mich und küsste sie. So fest, als ob dies der letzte Kuss mit ihr wäre. Und es wurde ein langer Kuss, ein sehr Langer. Langsam beruhigte ich mich „oh entschuldige Elke, ich wollte dir nicht weh tun, wirklich nicht.“ Aber das wusste sie auch. „Schon gut, komm mit ins Bett.“ „Ich hatte dir doch vorhin gesagt, dass ich dich liebe, trotzdem, ja ich liebe dich. Aber ich wusste bisher nicht, das Liebe auch so weh tun kann.“
    
    Wir lagen im Bett, dicht nebeneinander, ihre linke Hand hielt meine Rechte, lange Zeit schweigend. Bis sie sagte „was willst du wissen?“ „Alles, einfach alles, die Unwissenheit über die vergangenen 9 Monate. Mir ist klar, dass ihr jede Woche gevögelt habt. Aber ich möchte es aus deinem Mund hören. Wie hat es angefangen? Wie lerntest du ihn kennen?“
    
    „Kennen lernte ich ihn beim Einkaufen. Es war im August letzten Jahres. Er stieß mich mit seinen Einkaufswagen an, entschuldigte sich höflich und fragte, wie er das wieder gut machen könne. Er war nett und nach einem kurzen Gespräch lud er mich zu einem Kaffee ein. Ich nahm seine Einladung an, war ja nichts dabei. Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Erzählten uns u. a. auch, dass wir beide verheiratet waren. Sex oder Erotik war überhaupt kein Thema…….naja, einige Komplimente machte er mir schon, aber es war alles noch im Rahmen, also nichts Anzügliches. Ich wollte mich schon verabschieden, als er mich fragte, ob ich mit ihm noch einen kleinen Spaziergang im ...
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