1. Meine Ehefrau auf Abwegen 2. Teil


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: Hardcore, Gruppensex

    ... selbst nicht. Ja, es ist schön mit Paul, und geil, aber wenn ich danach nach hause fahre, bekomme ich schon ein schlechtes Gewissen. Ich habe Paul nicht gesucht fürs fremdgehen, das hat sich so zufällig ergeben. Vermutlich wird dir Paul schon erzählt haben, wie wir uns kennen gelernt haben. War noch etwas?“ Darauf Walter „ja, ob du mit dem Sex mit deinem Mann zufrieden bist? Ist er vielleicht ein Schnellspritzer?“ Ich musste schmunzeln, „nein, das ist er ganz und gar nicht, genau das Gegenteil. Wenn er einmal abgespritzt hat, dann kann er ewig, also stundenlang, dies hauptsächlich am Wochenende und ich komme da auch immer, meist öfter als mein Mann. Das ist bestimmt kein Grund fremdzugehen. Ja, ich muss mich eigentlich fragen, warum ich überhaupt hier bin?“ Darauf Paul „na, weil es dir Spaß macht mit mir zu ficken. Weil du immer geil bist, bestimmt bist du schon wieder feucht.“ Das stimmte tatsächlich, ich merkte wie ich feucht wurde, wie meine Möse den geilen Saft produzierte, bei den Gedanken, wie ich mit den beiden ficken werde.
    
    Ich musste dann mal zur Toilette. Als ich wieder aus dieser heraus kam, stand Walter plötzlich in dem Toilettengang, als hätte er auf mich gewartet. Als ich an ihm vorbei gehen wollte, nahm er mich in seinen Armen, drückte mich fest an seinem Körper. „Wow, was bist du für eine heiße Frau, du bist der helle Wahnsinn. Deine geile Figur, dein hübsches Gesicht, deine Augen, die so manches versprechen, dein Lächeln, dein Mund…….“ Er sprach nicht ...
    ... weiter. Er drückte seine Lippen auf die Meinen und versuchte auch gleich seine Zunge in meinen Mund zu stecken. Ich war so davon so überrascht, dass ich es kurz geschehen lies. Gleichzeitig fasste er mir unter meinen Rock. Ich wehrte mich dann aber gleich und versuchte, mich von ihm zu befreien. „Nein, nicht hier. Es könnte jemand kommen, der mich kennt. Von unserer Stadt fahren viele hierher, um zu shoppen.“ Er sah dies ein und lies mich los. „So eine Wahnsinnsfrau wie dich, hätte ich Paul gar nicht zugetraut. Du bist die Verführung pur.“ Ich sagte darauf nur „alter Schmeichler.“ Wir gingen dann zusammen wieder hinaus zu Paul. Wir tranken dann unsere Getränke aus und fuhren dann zu Walters Wohnung.
    
    Kaum waren wir in bei ihm angelangt, packte er mich wieder und küsste mich. Seine Hände gingen bei mir überall auf Wanderschaft und waren auch gleich wieder unter meinen Rock. Er bemerkte natürlich, dass ich total nass war. Er fuhr einige male über meinen Slip, der total von meinen Mösensaft durchtränkt war, nahm die Hand wieder hoch zwischen unsere Gesichter. Er roch daran, schaute mir dabei in die Augen. Ein zweifelnder Blick von ihm, als könne er dies alles nicht realisieren. Er küsste mich wieder. Nun kam auch Paul zu uns, er umschlang mich von hinten mit seinen Armen, öffnete den Knoten und die Knöpfe an meiner Bluse und streifte mir diese ab. Da ich keinen BH anhatte, waren seine Hände gleich an meinen beiden Brüsten, zwirbelte mit den Fingern an meine Brustwarzen,
    
    was ...
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