1. Der Stiefsohn 08


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: Gruppensex

    Vieles war hier einfach normal. Zungenküsse von beiden, egal wer zuschaute. Auch ihre Finger hielten sie nie zurück. Es war intensiv zwischen beiden Männern zu sein, die auch beide anstachelten, dass mich andere begehrten und sogar ficken durften.
    
    Steffen ging an diesem Abend noch mit mir raus. Erst waren wir im Ort, er hatte mich in den Gassen gezeigt, dann in einer Bar noch Cocktails mit mir getrunken und es dabei auch genossen, dass andere mich gierig anstarrten. Ja ich weiß, ich selbst wurde auch ganz wuschig von den geilen Blicken und hier im Urlaub kann ich mich gehen lassen.
    
    Es war spät, als wir die Bar verließen. Ich konnte die enttäuschten Blicke einiger Kerle geradezu auf meinem Po spüren, als Steffen den Arm um mich legte und mich aus der Bar führte. Dabei konnte er es nicht lassen, auch mal kurz die Hand tiefer wandern zu lassen und frech untern Mini zu streichen, wahrscheinlich gerade, weil sie schauten.
    
    Er führte mich nicht heim, wie ich erwartet hatte, sondern noch zum Strand. Wir zogen unsere Schuhe aus, nahmen sie in die Hand und gingen Arm in Arm noch am Strand über den Sand. Zu der späten Stunde war es ganz einsam am Strand, vor allem als wir den Hauptstrand verließen. Immer wieder blieben wir stehen und küssten uns wild und leidenschaftlich.
    
    Etwas vor uns kamen aus den Dünen auf einmal zwei Hunde auf den Strand gelaufen. Oh, es waren offensichtlich eine läufige Hündin und ein Rüde. Nur wenige Meter entfernt von uns bestieg der Rüde die ...
    ... Hündin. „Oh, was denkst du jetzt", flüsterte mir Steffen ins Ohr, „gib zu, du bist genauso läufig und würdest jetzt auch gerne besprungen werden?" Dabei bohrte er auch schon seinen Finger unterm Mini in meine feuchte Fotze. Was sollte ich sagen, ich stöhnte: „Ja sicher!"
    
    „Auf alle Viere mit dir", befahl er, „zeig wie nötig du es hast!" Ich zögerte nicht, so allein wie wir hier sicher waren und ging auf alle auf die Knie und dann in den Vierfüßlerstand. „Du würdest dich sicher von allem ficken lassen", provozierte er, während er schon meinen Mini hochschob. Als er mir nun zwei Finger langsam in die Spalte bohrte, konnte ich nur aufstöhnen: „Oh ja fick mich!" ER lies mich zappeln: „Weiß nicht, ob ich jetzt wirklich soll!" Ich konterte prompt: „Dann hole mir einen anderen Schwanz, ich brauch jetzt einen Fick!"
    
    Damit hatte ich Erfolg. Kaum hatte ich es ausgesprochen, da drückte er langsam seinen Riemen in meine Fotze. „Oh ja", feuerte ich ihn an, „fick deine läufige Hündin!" Dabei hatte ich ja genau das vor Augen, wenn ich meinen Kopf etwas hob, was ich wieder automatisch tat, da Stefen meinen Zopf gepackt hatte und daran zog. Viel zu früh spritzte Steffen mir alles rein, diesmal jedoch zog er zu meiner riesigen Enttäuschung seinen Schwanz sofort raus.
    
    Ich wollte gerade etwas sagen, wollte ihn zum Weitermachen auffordern, als erneut ein Schwanz in meine Fotze gedrückt wurde. Ich wusste sofort, dass ist nicht Steffen, das fühlte sich anders an. Ich wendete meinen Kopf und sah ...
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