1. Der Stiefsohn 08


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... dass ich mich wahllos von Fremden ficken lies? Dachten Karl und Steffen jetzt nicht schlecht von mir? Ja es war geil in dem Augenblick, aber war es richtig?
    
    Auch am Strand spukten diese Fragen immer noch durch meinen Kopf. Gierige Blicke der Kerle, Neid der Ehefrauen, registrierte ich an diesem Tag nicht, obwohl ich wie üblich nur im Stringbikini ohne Top gekleidet war, daher die Blicke sicher anzog. Ich war wie vom Blitz getroffen, als Steffen laut zu Karl sagte: „Da vorne war es. Deine läufige Katrin hat zugeschaut und brauchte es genauso nötig. Ihr war da jeder Schwanz recht!" Erschreckt schaute ich mich um. Die Kinder waren weit genug entfernt, und unmittelbare Strandnachbarn hatten wir auch nicht.
    
    Ich packte meinen Mann am Arm, zog ihn mit zum Wasser: „Komm lass uns ins Wasser gehen!". In den Wellen tobte und alberte er mit mir herum. Unter der Wasseroberfläche berührten mich seine frechen Finger überall. Er zog mich eng an sich, spielte mit seiner Zunge wild in meinem Mund. „Ich muss dich erst was fragen", unterbrach ich seine Zärtlichkeiten.
    
    „Ist es wirklich das, was dich geil macht, dich reizt, dir gefällt? Ich habe hier alle Hemmungen über Board werfe, ich eine Schlampe, eine Hure und was immer ihr wollt, bin. Ich lasse mich von Fremden ficken, fast öffentlich am Strand. Es macht mich selbst geil, auch wenn ich das nie gedacht hätte. Nur willst Du es wirklich? Wenn ja, macht weiter, treibt mich zu was auch immer ihr wollt, egal was nach dem Urlaub wird. ...
    ... Nur wenn nicht, sag es besser!"
    
    Statt einer Antwort zieht er mich mit seiner Hand auf meinem Po an sich. Ich spüre seinen harten Schwanz, der gegen meinen Schritt drückt. „Oh ja", gesteht er ein, „ich finde es geil, es macht mich an. Hier im Urlaub sollst du eine geile Nutte sein, provozieren, anmachen, dich vorführen lassen und viele Schwänze genießen!" „OK", akzeptiere ich, „dann spiele ich mit und lasse mich von euch jedem Schwanz zuführen!" Karl lächelt mich an: „Du wirst mehr verschiedene Schwänze genießen, als unser Urlaub Tage hat!"
    
    Als wir das Wasser verlassen, gehe ich etwas vor ihm her. Ich setze die Füße wie auf einem Laufsteg, gehe stolz und bewusst für all die Kerle die mich anschauen, mir auf die wippenden, verzierten Titten starren. Oh ja, denke ich in dem Augenblick, auch meine Titten haben schon Farbe bekommen, da wirkt der goldene Nippelschmuck noch besser.
    
    Mittags in der Sonnenpause hat mir Karl dann eine Aufgabe gegeben: „Geh in den Ort, zeig dich, reize Kerle und lass dich in einem der Kaffees oder einer Bar von einem Kerl ansprechen! Dann gehst du mit ihm ins WC, oder in eine der Nebenstraßen und verwöhnst seinen Schwanz!" Natürlich habe ich heute noch ihm gesagt, er solle mich vorführen, mir fremde Schwänze zuführen, doch schlucke ich schon.
    
    Ich hatte noch einen draufgelegt. Mit dem Netztop ohne BH, provozieren meine Titten definitiv. Ich schreite durch die Hauptstrasse, zeige mich den Passanten. Besonders einzelnen Herren oder Gruppen aus ...