Der Stiefsohn 08
Datum: 11.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... einen Fremden, der mich fickte, Steffen stand daneben. „Schau nach vorne", befahl er harsch, Du brauchst dich nicht darum zu kümmern, wer oder was dich geile Fotze fickt!" Folgsam schaute ich wieder nach vorne, sah dem Schauspiel vor mir zu und drängte mich dem fremden Schwanz entgegen. Jetzt überrollte mich auch ein Orgasmus. Mein unbekannter Ficker rammelte munter weiter, so dass ich schon wieder einem Höhepunkt zusteuerte. Doch auch er kam ehe es mir zum zweiten Mal kam. Oh ja, ich begrüßte es, dass er sogleich durch einen weiteren Fremden ersetzt wurde, der später von Nr 3 abgelöst wurde.
Die Hunde hatten sich längst getrollt. Auch meine Ficker waren nach ihrem Abspritzen wohl direkt wieder verschwunden. Schließlich trat Steffen vor mich, hielt mir seinen Schwanz hin. Ich verstand sofort war er wollte, richtete mich etwas auf und nahm seinen Riemen in den Mund. Offensichtlich war er richtig erregt, dabei peitschte er mich und sich noch mit heftigen schmutzigen Worten an. Daher wunderte es nicht, dass ich bald schon seine Soße schluckte.
Sobald ich aufrecht vor ihm stand, küsste er mich. Sicher schmeckte er noch seine eigene Sahne in meinem Mund, doch das störte ihn wohl nicht. „Du bist sowas von geil, sowas von klasse", lobte er überschwänglich. Arm in Arm gingen wir zurück. Dabei spürte ich wie mir die Soße an meinen Schenkeln herablief. Klar da war ja wirklich genug reingespritzt worden. In der Ferienwohnung war Karl, mein Mann, noch wach. Auch er küsste mich ...
... sogleich. Auch bei diesem Kuss fragte ich mich, schmeckte Karl da noch etwas von Steffens Sahne?
Mit den Worten: „Ich übergebe dir dann mal deine mehrfach fremdgefickte Frau für die Nacht", verabschiedete er sich von uns und zog sich in sein Zimmer zurück. Auch Karl ging mit mir daraufhin in unser Schlafzimmer. Wenige Sekunden später waren wir nackt und lagen im Bett. „Erzähl", forderte er mich auf. Als ich berichtete, dass zahlreiche Fremde mich besamt hatten, konnte ich ihn nicht davon abhalten meine Fotze zu lecken. Wie pervers war das denn? Jetzt bekam Karl das auch noch zu schmecken!
Anschließend kuschelte er sich von hinten an mich. „Bleibt ja für mich noch eins zu tun", erklärte er nebulöse. Dabei schob er seinen Schwanz einmal tief in meine schleimige Fotze. Dann konkretisierte er: „Dich in den Arsch zu ficken!" Da bei drückte er auch schon langsam seinen nun glitschigen Riemen in mein Hintertürchen. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Morgens beim Aufwachen war unsere Position vertauscht. Wir hatten uns gedreht, nun hielt ich ihn im Arm und schmiegte mich eng an seinen Rücken und Po.
Wir duschten uns, zogen uns etwas an und gingen zügig nach unten, denn da lockte schon der Kaffeeduft auf uns. Gemeinsam saßen wir zum Frühstück zusammen. Die kleinen schon in aller bester Laune. Ich hingegen, lächelte zwar äußerlich fröhlich, doch beschäftigte mich der letzte Abend noch. Hier am Tisch konnte ich das Thema nicht ansprechen, doch war es wirklich richtig, ...