1. Das Seniorenheim


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu

    ... Unterleib stieg rasend an. Oh Gott! Und den sollte ich jetzt waschen? Schon bei dem Gedanken daran spürte ich, wie meine Schamlippen wieder anschwollen. Es wurde warm und wärmer und plötzlich merkte ich einen ersten Tropfen aus meinem Innern fließen.
    
    "Na gefällt Dir, was du siehst?"
    
    Äh was??? Verdammt! Während ich wie ein Kaninchen vor der Schlange stand, hatte Erwin mich in aller Ruhe gemustert und sichtlich genossen, wie ich seinen Riesen bestaunt hatte. Das musste aufhören! Sofort! Hätte ich das am Morgen gewusst, hätte ich mich krank gemeldet und mich den ganzen Tag mit meinem Dildo verwöhnt. 'Dann wäre mir dieser Anblick und das Ziehen in meinem Schoß erspart geblieben!'
    
    "Ich werde Sie jetzt waschen", sagte ich mit fester Stimme. Den Blick starr auf das Duschbad gerichtet, ging ich zu ihm. Das Wasser hatte er mittlerweile abgestellt. Während ich zum Duschbad ging, rieben meine feuchten Lippen aneinander. Die Reibung sandte schon wieder leichte Schauer in meinen Unterleib. 'So schaffe ich den Tag niemals', dachte ich mir, als ich das Duschbad nahm.
    
    Ich begann, Erwin einzuseifen, den Rücken zuerst. Durch seine Größe musste ich ihn bitten, etwas in die Hocke zu gehen, da ich sonst seine Schultern nicht richtig erreichen konnte.
    
    "So tief du möchtest."
    
    Schon wieder so eine Andeutung. Ich beschloss, diese zu übergehen, aus dem einfachen Grund, weil ich nicht wusste, was ich erwidern sollte. Meine Gedanken rasten und wie zwei Duellanten kämpften meine ...
    ... Geilheit und die Pflicht miteinander.
    
    "Umdrehen bitte."
    
    Jetzt wurde es brenzlig für mich. Umdrehen bedeutete, wieder dieses riesige Gemächt vor Augen zu haben.
    
    "Könnten Sie noch mal in die Hocke gehen bitte?"
    
    Diesmal sagte Erwin nichts, sondern ließ sich in die Hocke sinken. Tiefer ... und tiefer. Erschrocken dachte ich noch: 'Wo will er hin? Was soll das?', als er schon vollständig in der Hocke saß. Sein Gesicht war plötzlich fast auf der Höhe meiner Spalte. Ich war wie gelähmt. Während er den direkten Blick auf die richtige Höhe hatte, stand ich einfach nur da. Den Schwamm in der rechten Hand starrte ich nach unten und sah seine Augen direkt auf meinen Schritt gerichtet.
    
    "Da ist wohl jemand etwas geil bei meinem Anblick geworden. Das riecht herrlich nach deinem Saft."
    
    Ich traute meinen Ohren nicht. Das passierte alles nicht wirklich. Ich liege bestimmt noch in meinem Bett und hab den nächsten Sextraum. Und doch war es real!
    
    "Bitte stehen Sie wieder auf und lassen Sie solche Bemerkungen. Das ist schon Belästigung!"
    
    "Wieso?", erwiderte Erwin. "Ich bin vom Duschen nass und wenn ich mich richtig erinnere, warst du nicht mit dabei ..."
    
    Jetzt war ich komplett perplex. Was meinte er?
    
    Plötzlich schlug ein Blitz in meine Gedanken ein! 'Oh Gott! Bitte lass nicht meine Nässe zu sehen sein!' Erschrocken prallte ich zurück und blickte an mir herunter. Ich dachte, ich bin nur etwas feucht geworden, aber ein Blick auf meine Hose zeigte mir - ich war klatschnass! ...
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