1. Das Seniorenheim


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu

    ... Meine weiße Arbeitshose war wie durchgeweicht und man konnte deutlich meinen schwarzen Slip sehen!
    
    "Wie ich sehe, spricht dein geiler Körper eine eindeutige Sprache", hörte ich die tiefe Stimme von Erwin.
    
    "Ich glaube, wir werden gleich eine Menge Spaß haben, mein kleine Stute."
    
    "Nein ... ich ... bitte ... ich weiß nicht, wie das passieren konnte. Ich werde jetzt gehen und mich umziehen!", stammelte ich, immer noch überfordert von der Situation.
    
    "Und du willst dir das entgehen lassen?"
    
    Ich hob den Blick und sah auf Erwin beziehungsweise auf das, was sich zwischen seinen Beinen getan hatte. Sein Schwanz hing nicht mehr schlaff herunter, sondern stand fast rechtwinklig von seinem Körper ab. Und er war gewachsen. Jetzt hatte er eine Länge von sicherlich 18 Zentimeter und einen passenden Umfang von fünf oder sechs Zentimetern. Das gab es einfach nicht. Sicherlich gab es Dildos in dieser Größe, aber ich dachte immer, dass ist ein Extrem der Hersteller. Jetzt sah ich so ein Monster in Natura. Erwins Eier hingen dick und schwer darunter. Sein Hoden hatte sich etwas zusammengezogen, so dass die Eier nun deutlich hervortraten. Mein Blick hatte mich vorhin nicht getäuscht. Taubeneier definitiv!
    
    "Na los. Schau ihn dir ruhig näher an!"
    
    Ich hörte seine Stimme wie durch einen Nebel. Meine Möse lief bereits schon wieder wie ein Wasserfall, meine Brustwarzen waren steinhart und rieben am Stoff. Eine Welle Lust überspülte mich. Das, was ich am Morgen schon gespürt ...
    ... hatte, kam nun mit Macht zurück, doch mein Pflichtbewusstsein meldete sich noch einmal zurück: 'Du arbeitest hier, das ist ein Gast und es ist verboten Katrin!' Jawohl, es geht nicht. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen und wollte mich abwenden und einfach gehen.
    
    "Los! Auf die Knie, geiles Miststück!"
    
    Der Befehlston in Erwins Stimme brach etwas in mir. Anstatt einfach zu gehen oder zu protestieren oder irgendwie zu reagieren, jagte mir seine Stimme eine Schauer über den Rücken. Erregung gepaart mit etwas Angst überfielen mich wie ein Welle, die am Ende in meinem Unterleib explodierte.
    
    Langsam begann ich, auf die Knie zu sinken. Erwin machte einen Schritt auf mich zu, so dass sein wippender Schwanz immer dichter kam. Ein letztes Mal wollte ich noch zurückweichen, doch ich stand bereits mit dem Rücken zur Wand.
    
    Wieder im Befehlston ertönte Erwins Stimme: "Hör zu kleine Schlampe. Ich werde dich ficken. Jetzt. Und hier. Ich hatte seit Ewigkeiten nicht so eine junge und geile Stute und wie ich sehe, bist du schon ganz gierig auf meinen dicken Schwanz."
    
    Ich konnte nichts mehr sagen. Ich starrte nur auf seinen Riemen, der jetzt fünfzehn Zentimeter vor meinem Gesicht stand. Die dicke rote Eichel war leicht entblößt und glänzte bereits vom Vorsaft.
    
    "Los, macht den Mund auf!", kam es wieder befehlend von oben.
    
    "Nein ... bitte ... ich kann nicht ..."
    
    Aber da war Erwin Schwanz bereits an meinen Lippen. Würziger Geruch nach Geilheit stieg mir in die Nase. Ein ...
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