1. Meine Mama, Pornostar


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Frau, die sexuell sehr reizvoll für jeden Mann ist, der sie betrachtet. Eine liebevolle Frohnatur, die ihr ganzes Leben ihrem Kind gewidmet hat und der das Verlangen nach Liebe jetzt die Tränen in die Augen treibt.
    
    „Es tut mir leid", schluchzt Mama. Sie fängt an am ganzen Körper zu zittern.
    
    Ich lehne mich nach vorne und drücke sie fest an mich. Ich fühle ihr heißen Tränen an meinem Hals, wie sie in mein T-Shirt laufen. Für einige Minuten halte sich sie nur fest, während sie von heftigen Emotionen heimgesucht wird.
    
    Schließlich versiegten ihre Tränen. Ich streichle ihr sanft über den, mit dem übergroßen Shirt bedeckten, Rücken. Sie lehnt sich langsam von mir weg.
    
    Wir sehen uns in die Augen. In diesem Moment weiß ich zum ersten Mal, wie manche Menschen komplett ohne Worte kommunizieren, was ganze Bücher nicht ausdrücken können.
    
    Ohne, dass sich einer von uns beiden zu bewegen scheint, kommen sich unsere Gesichter doch immer näher. Ich rieche Mamas ganz eigenen Duft so deutlich wie nie zuvor. Ihre Augen, ihr Duft und ihr flaches Atmen hypnotisieren mich regelrecht.
    
    Unsere Köpfe kommen sich immer näher. Mama schließt langsam die Augen. Ich starre weiterhin, als uns nur mehr Millimeter trennen. Mein Herz schlägt wie wild.
    
    Wir beide zittern, als sich unsere Lippen das erste Mal treffen. Ich schmecke die süßliche Note ihres Lipgloss, gemischt mit dem Salzigen ihrer Tränen von vorhin. Dann schließe auch ich die Augen und gebe mich dem zärtlichsten Kuss meines ...
    ... jungen Lebens hin.
    
    Im Gegensatz zu dem, was ich von einer Frau ihrer Profession erwarten würde, geht sie nicht wild ans Werk. Darum geht es hier schließlich nicht. Ihre Lippen lösen sich immer wieder kurz von meinen, um sich sofort wieder auf sie zu pressen. Während unsere Münder kurz getrennt sind, atmen wir stoßweise, bevor es uns wieder wie Magnete aneinander zieht.
    
    Irgendwann - die Zeit hat völlig an Bedeutung verloren - treffen sich unsere Zungen. Wie ein elektrischer Schlag fühle ich den ersten Kontakt mit Mamas Zungenspitze. Ich zucke ein Stückchen zurück und ziehe scharf die Luft ein.
    
    Mamas Augen öffnen sich langsam. Ihr Blick ist verklärt, als wäre sie gerade aus einem Kurzbesuch im Himmel zurückgekehrt.
    
    „Spatz", flüstert sie heiser. „Das-das war einfach wundervoll." Bei jeder anderen Frau in jeder anderen Situation hätten sich diese Worte abgedroschen und kitschig angehört. Aber hier sind die Worte ein direkter Blick in den verletzlichsten Teil ihrer Seele.
    
    „Wunderbar, ja", pflichte ich ihr bei.
    
    Ich schlinge wie selbstverständlich meine Arme um sie. Dann sind ihre Lippen wieder auf meinen, ihre Zunge in meinem Mund.
    
    Als wir uns das nächste Mal voneinander lösen, um Atem zu holen, sehe ich unverhohlene Liebe in ihren Augen. „Spatz, ich liebe dich."
    
    „Ich liebe dich auch, Mama", sage ich ganz automatisch.
    
    Mamas Lächeln erfüllt mein Herz mit einer glühenden Wärme. „Nein, mein Spatz. Ich meine ichliebe dich. Nicht wie mein Kind, sondern ... anders. ...
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