Strömlinge
Datum: 13.06.2024,
Kategorien:
CMNF
... abschweiften und verzehrende Blicke in Richtung des Bettes mit dessen verlockendem Angebot entsandten.
Natürlich hatte ich vollstes Verständnis dafür, dass der Anblick, der sich ihm dort bot, weitaus interessanter und reizvoller war, als die hinfälligen Kabel und sonstigen Teile in unserem Sicherungskasten. Allerdings sah ich auch die Gefahr, dass der junge Mann in seiner Unaufmerksamkeit einen Fehlgriff tat und womöglich von einem Stromschlag umgenietet werden könnte.
Während ich noch darüber grübelte, welche Möglichkeiten mir gegeben waren, in einem solchen Ernstfall sein junges Leben zu retten, kam plötzlich Bewegung in meine „schlafende“ Frau. Sie begann, sich zu recken und zu strecken, öffnete mechanisch ihre Schenkel noch ein bisschen weiter und rappelte sich schließlich seufzend und ächzend im Zeitlupentempo auf.
Sie stützte sich dabei auf ihre Unterarme und Knie, so dass ihr Oberkörper tiefer lag, als der untere Bereich ihres Körpers und uns ihr süßer Knackarsch in seiner ganzen nackten Pracht provokativ entgegenprangte. Zwischen ihren sich öffnenden Hinterbacken gewährte uns Elena jetzt einen äußerst freizügigen Ausblick auf ihre Rosette und ihre total haarlose Muschi.
Während ich lustvoll diesen verführerischen, außerordentlich geilen Anblick genoss, vernahm ich plötzlich direkt neben mir ein beängstigendes Knistern, Zischen und Knacken und bemerkte einen bunten Funkenregen. Wie ich es befürchtet hatte, waren die Augen des Elektrikers inbrünstig auf ...
... den Po und das Terrain zwischen den Schenkeln meiner Frau gerichtet, anstatt auf die Aktionen seiner flatternden Hände. Da er jedoch noch aufrecht stehen konnte und auch sonst keine Anzeichen eines Stromschlages erkennen ließ, beruhigte ich mich schnell wieder und beobachtete das Schauspiel, das Elena uns außerordentlich gekonnt und unglaublich aufreizend darbot, mit Interesse und voller Wollust weiter.
Ganz langsam richtete sie ihren Oberkörper auf und bewegte dabei leicht ihren Hintern hin und her. Das als züchtige Verhüllung gedachte Laken rutschte von ihrem Rücken und faltete sich schließlich über ihrem tiefergelegten Kopf zusammen, so dass sich ihre lange blonde Haarpracht vorübergehend unseren Blicken entzog. Dafür erspähten wir nunmehr Elenas Brüste, die straff von ihrem Oberkörper herabhingen und bei jeder ihrer Bewegungen munter wippten und schwangen.
Unser anfangs so forscher Elektriker war jetzt mucksmäuschenstill und rührte sich nicht mehr. Während direkt neben ihm aus dem Stromkasten kleine Rauchwölkchen kräuselten und der unangenehme Geruch verschmorter Kabel sich ausbreitete, knabberte der junge Mann auf seinem Prüfwerkzeug herum und war total versunken in den Anblick der erwachenden, nunmehr vollkommen nackten Eva. Seine weit aufgerissenen Augen waren leicht glasig, spiegelten jedoch deutlich Bewunderung und Begehrlichkeit wider.
Nun ja, zunächst einmal schien unser Goldstaub die beabsichtigte Wirkung auf den Handwerker nicht zu verfehlen. Elena hatte ...