1. Auf der Arbeit - Teil 01


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... jemand reinkommen könnte, löste das gewohnte Kribbeln in mir aus.
    
    Wie oft hatte ich mir schon vorgestellt, wie es wäre einfach in der Woche nackt auf der Arbeit zu sein, oder wenn alle Mitarbeiter bei der Arbeit nackt wären und es ganz normal wäre. In den Mittagspausen würden dann im Sozialraum Körperflüssigkeiten ausgetauscht werden und es wäre völlig normal während der Arbeit die Brüste oder den knackigen Arsch der Kollegin zu befummeln. Natürlich stelle ich mir dabei vor, dass im Institut außer mir nur junge hübsche Damen arbeiteten.
    
    Plötzlich erwachte ich aus meinem Tagtraum. "Verdammt, wo war ich?", dachte ich. "Hatte ich die Probe schon?" Ich nahm sie sicherheitshalber nochmal. Auf Grund meiner schmutzigen Gedanken, hatte sich in meinem Schoß eine handfeste Erektion ausgebildet.
    
    Endlich war ich fertig. Jetzt musste ich die Proben nur noch messen. "Nur noch...", dachte ich. Das würde mindestens nochmal eine halbe Stunde dauern. Also schob ich den Wagen zurück ins Labor und trug dabei stolz meinen erigierten Schwanz vor mir her. Würde mich jetzt jemand entdecken, wäre ich wohl endgültig als Perversling abgestempelt worden. Aber ich vertraute Katrin, dass sie mir den Rücken freihielt.
    
    Im Labor räumte ich alle Sachen weg und ging mit den Proben ins Nachbarlabor um sie zu messen. Bei der OD-Messung saß ich mit dem Rücken zur Tür an einem Tisch am Fenster. Mein Hodensack klebte am Kunstleder des kleinen Bürostuhls, aber ich hatte nichts zum Darunterlegen. Der ...
    ... Wagen mit meinen Klamotten stand noch nebenan, aber ich befürchtete nicht, dass noch jemand kommen würde. Es war bald 5 Uhr und ich konnte auf den leeren Parkplatz runtergucken. Außerdem saß ich im letzten Raum des Flurs.
    
    Ich überlegte kurz, ob es klug wäre, mir jetzt einen runterzuholen, um nachher, wenn ich Katrin nackt sehen würde, keine Erektion zu bekommen. Aber das hätte mir jetzt zu lange gedauert und ich wollte nicht, dass Katrin später vielleicht gemerkt hätte, was ich getan hab. Also bemühte ich mich einfach, so schnell wie möglich die Proben zu messen.
    
    Plötzlich öffnete sich die Tür. Ich geriet in Panik. Aber ich konnte mich nicht mehr anziehen oder verstecken. Man sah mich ja schon durch das Guckloch in der Tür. Ich drehte mich zur Tür um und Gott sei Dank war es Katrin, die in der Tür stand. "Hey, nicht erschrecken, ich bin's nur." "Du hast leicht reden. Ich hätte mir fast in die Hose gemacht... in die nicht vorhandene." Katrin lachte.
    
    "Ich musste den PC neu starten, weil die LC muckt. Da dachte ich, komme ich mal vorbei. Wie lange brauchst du denn noch?" "Sind viele Proben. Bestimmt noch 15-20 min." Ich versuchte bei dem Gespräch weiter zu Messen, gab es aber dann auf, weil ich sowieso nur Fehler machen würde.
    
    Ich drehte mich aber auch nicht zu Katrin um, schließlich wollte ich mich ihr nicht präsentieren. Zumindest noch nicht. "Ok. Ja, bei mir wird's noch etwas länger. Oder viel länger. Es ist übrigens niemand gekommen. Ich glaube für heute sind wir ...
«1...345...13»