1. Auf der Arbeit - Teil 01


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ein bisschen die Kinnlade runter. Ich konnte fast nicht glauben, was sie da sagte.
    
    "Ich hab dir doch mal erzählt, dass ich schon öfter mal in Frankreich zum Surfen war. Was ich den wenigsten erzähle: Ich war dabei immer in einem FKK-Gebiet. Ich bin also oben ohne oder ganz nackt gesurft. Mein Freund hat mich damals drauf gebracht. Das war immer super, leider hab ich das ewig nicht gemacht.
    
    Auf dem Camping-Platz gab's auch einen Supermarkt, in dem man nackt sein durfte. Das war immer aufregend, so nackt zu sein unter den angezogenen Mitarbeitern. Ich will im Sommer mit Max wieder dahin. Hab' ihn auch schon überzeugt. Aber er weiß noch nicht, ob er auch nackt sein wird."
    
    Was ich damit sagen will: Ich find's eigentlich ok, dass du nackt bist. Verdammt, ich wär' sogar selber gerne mal auf der Arbeit nackt. Ich hätt's vielleicht sogar schonmal gemacht, aber ich treffe hier dauern Leute am Wochenende. Ok, meistens ist es Jessica. Eigentlich ist es immer Jessica."
    
    Jessica war eine Doktorandin aus Amerika mit der wir beide befreundet waren. Ihr Deutsch war gar nicht mal so schlecht, aber sie bevorzugte Englisch.
    
    "Pass auf, ich habe 'ne Idee: Es ist ja schon fast 4. Du kannst nackt bleiben, wenn du willst. Ich warne dich auch falls jemand kommt. Behalte deine Klamotten einfach in Reichweite. Ich bin unten in der Analytik.
    
    Wenn du fertig bist, komm einfach runter. Dann können wir zusammen irgendwas machen. Ich würde mich sicherer fühlen, wenn jemand dabei ist. Ist ...
    ... das ok für dich? Ich meine, du musst Jaana ja nichts sagen. Ist ja nichts Verbotenes."
    
    "Ehm, ja. Ist schon gut." Ich war total perplex über das was Katrin mir gerade eröffnet hatte. Und was meinte sie eigentlich mit "zusammen irgendwas machen"? Wollte sie sich etwa auch ausziehen?
    
    "Was musst du eigentlich machen?", fragte Katrin noch an der Tür. "Ach, ich muss nur Proben nehmen. Ich bin in maximal einer Stunde fertig." "Ok, bis gleich."
    
    Sie ließ mich völlig verwirrt zurück. Ich merkte, dass ich mit den Händen immer noch meinen Intimbereich verdeckte. Außerdem spürte ich erst jetzt, dass mein Penis ein bisschen angeschwollen war. Mir fiel ein: Ich hatte ja noch was zu tun. Und je schneller ich damit fertig wäre, desto schneller wäre ich bei Katrin.
    
    Also schnappte ich mir den Wagen, legte meine Klamotten auf die untere Ablage, suchte meine Proben aus dem Kulturschrank und schob alles zur nächsten Cleanbench. Mein Penis schlackerte auf dem Weg zwischen meinen Beinen hin und her. Zum Glück wurde hier regelmäßig geputzt, denn ich spürte keinerlei Dreck unter den Füßen.
    
    An der Cleanbench angekommen schaltete ich sie ein, platzierte meine Sachen darunter und fing an die Proben zu nehmen. Dass ich nicht mal eine Armbanduhr trug, war hier durchaus von Vorteil. Ich arbeitete konzentriert und zügig. Da die Arbeit nicht besonders anspruchsvoll war, verlor ich jedoch nicht das Bewusstsein über meinen unbedeckten Körper.
    
    Der Gedanke hier nackt zu sein, wo sonst jederzeit ...
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