Auf der Arbeit - Teil 01
Datum: 14.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sicher. Bis gleich.", sagte sie und war wieder verschwunden. Sie hatte "wir" gesagt. Langsam war ich mir sicher: Sie wollte sich ebenfalls ausziehen.
Von den Proben musste ich jetzt noch die Zellzahl messen. Das war langwierig und langweilig. Die Messung dauerte immer etwa eine Minute. In der Zeit konnte man jedoch schon die nächste Probe vorbereiten. Ich war also beschäftigt. Als ich fertig war, räumte ich alle Sachen auf den Wagen und räumte sie in unserem Labor wieder ein.
Ich packte mir meine Klamotten und ging nach unten. Vor dem Analytikraum angekommen, schaute ich durch das Fenster in der Tür und sah Katrin, konzentriert auf den Monitor starrend. Ich hielt meine Klamotten vor mein Gemächt und trat ein.
"Hey. Ich bin fertig." "Setz dich. Ich brauch noch etwas." Ich setzte mich auf den Stuhl neben Katrin und legte meine Klamotten auf meinem Schoß ab. Sie erzählte mir, was sie gerade machte.
Als Katrin die nächste Probe vorbereiten wollte, bemerkte sie, dass ich mich verdecke. "Warum so schüchtern?" - "Ich traue der Sache noch nicht so ganz. Erst wenn du dich ausziehst." Sie schmunzelte. "Na gut. eigentlich könnte ich mich jetzt auch schon ausziehen. Aber ich will nicht, dass du zuguckst." "Geh doch aufs Klo." "Ok, bis gleich."
Sie verließ den Raum und ich wartete auf sie. Zwei Minuten später öffnete sie die Tür mit dem wenigen an Klamotten in der Hand, die sie eben noch trug. Als erstes fielen mir ihre schönen Brüste ins Auge. Sie hatten etwa ein C-Cup. ...
... Sie waren aber doch etwas kleiner als ich dachte. Trotz ihrer Größe hingen sie nicht, sondern standen nach vorne, wie zwei pralle Milchtüten. Sie hatten kleine, blass-rosane Nippel mit etwas großen Warzenvorhöfen.
Meine Augen wanderten weiter runter zu ihrer Scham, die sie vollständig rasiert hatte. Ihre Schamlippen waren jedoch nur zu erahnen. Sie war außerdem viel schlanker als ich dachte. Ihre Taille war richtig schmal.
Sie legte ihre Klamotten beiseite, setzte sich wortlos neben mich und arbeitete weiter. Ich legte meine Klamotten auf den Stuhl, auf den auch Katrin ihre gelegt hatte und saß jetzt ebenfalls vollkommen nackt da. Sie machte ein paar Mausklicks und sagte dann: "So, jetzt kann ich auch von mir behaupten, dass ich mal nackt gearbeitet habe. Das dauert hier aber leider noch ein bisschen. Magst du so lange Fotos von mir machen? Ich fand deine Idee ganz gut.", sie reichte mir ihr Handy.
Schade, dachte ich. Ich hätte die Bilder gerne mit meinem Handy gemacht und dann behalten. "Ok.", sagte ich. "Die sind dann aber nur für dich, oder?" "Wieso?" "Na, Max kannst du die nicht zeigen. Was sagst du ihm denn wer die Bilder gemacht hat?" "Ne, die sind nur für mich, die Bilder. Für mein Ego.", sagte sie leicht schmunzelnd.
Also fotografierte ich sie von der Seite, während sie die nächste Probe einlegte. Dabei wurden ihre Brüste jedoch immer von ihren Armen verdeckt. Ich stand also auf, ging um den Tisch und fotografierte sie von vorne. Jetzt konnte ich ihre Brüste ...