Auf der Arbeit - Teil 01
Datum: 14.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... erster die Treppe hoch und schaute dabei zurück zu Katrin. Sie ging auf Zehenspitzen und ihre Brüste wackelten leicht, während sie hinter mir herschlich. Sie schaute mich fragend an und ich musste lächeln. Sie war wohl verdammt aufgeregt.
Wir gingen in den Flur zu unserem Büro. Gegenüber im Aufenthaltsraum war zum Glück niemand. Im Büro angekommen legten wir unsere Sachen ab.
"Nimmst du mein Handy und ich nehm' deins?", fragte sie.
"Ok. Dann lass uns ein bisschen durchs Institut laufen, bis du etwas mutiger bist."
Katrin lachte: "Ok, was hast du denn noch vor?"
"Sag ich dir dann."
Ich ging aus der Tür, Katrin folgte mir. "Filmst du mich unterwegs?", fragte ich sie.
"Ok." Sie überholte mich und ging vor mir her mit dem Handy auf mich gerichtet. "Hast du das auch schon gemacht?", fragte mich Katrin.
"Ja, aber wenn man alleine ist, ist das schwierig sich ganz ins Bild zu bekommen." Wir gingen durch ein Paar Büroräume und ich schoss noch ein paar Fotos von Katrin, die mit der Zeit immer entspannter wurde, was man auch auf den Fotos sah. Sie begann sogar für die Fotos ein bisschen zu posieren. Wir gingen auch durch den Laborflur, und bogen wie gewohnt in unser Labor ab.
"Hast du noch was zu tun?", fragte ich Katrin im Scherz.
"Nein," antwortete sie. "aber ich wollte hier auch mal nackig durchschlendern." Sie ging langsam an den Tischen vorbei, betrachtete verträumt die Flaschen und Geräte und streifte mit einer Hand an ihnen vorbei.
"Es hat etwas ...
... Verbotenes hier nackt zu sein. Das war auch das, was mich im Supermarkt im FKK-Campingplatz in Frankreich so gereizt hat, was mir so ein wohliges Kribbeln bereitet hat. Außerdem dieses Gefühl von Freiheit, vor allem beim Surfen. Ich könnte mir vorstellen auf der Arbeit immer nackt zu sein. Aber dann wäre das Kribbeln wohl irgendwann weg. Nur das Gefühl der Freiheit würde bleiben... Danke, Felix. Ich hatte völlig vergessen, wie das ist."
"Das wäre toll, wenn wir nackt zur Arbeit kommen dürften und niemand was sagen würde. Wer weiß, vielleicht ist das irgendwann möglich... Komm mit. Ich glaube wir können das Kribbeln und das Freiheitsgefühl noch steigern."
Erstmal ging ich mit Katrin ins nächste Stockwerk. Dort wollte ich mit ihr in unseren Konferenzraum. Leider war der abgeschlossen, also gingen wir in den großen Saal, der immer geöffnet war. Hier war Platz für etwa 100 sitzende Zuhörer und nochmal 100 stehende.
"Stell dich mal nach vorne.", wies ich Katrin an. Sie ging hinters Rednerpult und ich setzte mich in die erste Reihe. "Halt mal eine Rede. Dafür... Dafür, dass alle Mitarbeiter nackt bei der Arbeit sein sollten. Los!" Dabei richtete ich ihr Handy auf sie und wollte ihre Rede filmen.
Sie fing ohne großes Zögern an: "Meine Damen und Herren. Sie werden von der Gesetzesänderung letzte Woche gehört haben." Sie trat hinter dem Pult hervor, sodass ich sie in ihrer ganzen Nacktheit filmen konnte.
"Um die Trennung von Staat und Kirche zu vollenden und uns von der ...