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Der geheime See 12
Datum: 15.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
Zuhause verarbeitete ich unser gemeinsames Erlebnis am See. Ich war verrückt nach dem Kick. Nackt unter Fremden. Sex mit Zuschauern. Lange lag ich wach im Bett und malte mir die außergewöhnlichsten Szenen aus. Ich befriedigte mich selbst. Mit dem Finger in meiner nassen Spalte muss ich irgendwann eingeschlafen sein. Als ich aufwachte war der Platz von Gerald verlassen. Erstaunt sah ich auf meinen Wecker. Ich hatte total verschlafen. Es war schon bald Mittag! Ohne mich anzuziehen ging ich in die Küche. Die Kinder waren längst in der Schule und ich war allein. Nackt wie ich war ging ich an die Haustüre. Noch schlaftrunken, trat ich auf die Straße und spürte das warme Pflaster unter meinen Füßen. Ich lief einfach. Immer weiter. Plötzlich stand ich mitten in der belebten Fußgängerzone, ohne zu wissen wie ich bis hier her gekommen war. Alle starrten mich an, doch ich ging einfach weiter und genoss die Blicke auf meiner nackten Haut. Wieder wurde ich feucht. Eine ältere Dame kam mir entgegen und beschimpfte mich aufs Übelste. Ich lächelte sie nur an. Männer blieben stehen und sahen mir nach. Mit wippenden Brüsten hüpfte ich einfach an ihnen vorbei. Menschen scharten sich um mich. Sie berührten mich. Versperrten mir den Weg. Ich fühlte eine Hand an meinem Hintern. Mühsam bahnte ich mir einen Weg, durch die immer enger werdende Menschenmenge. Hände begrabschten mich. Fassten mich überall an. Ein heißer Schauer ...
... durchflutete meinen Körper und ich genoss die Aufmerksamkeit. Erregt gab ich mich ihnen hin, bis ich plötzlich unsanft zu Boden gerissen wurde. Nackt und hilflos lag ich auf dem Pflaster und mit kräftigem Griff wurden meine Hände auf dem Rücken überkreuzt. Handschellen klickten und fixierten mich. Mein Gesicht drückte auf den harten Stein. Ein Stiefel schlug gegen meine Füße und presste mir die Beine auseinander. Um mich herum hatte sich eine gewaltige Menschenmenge versammelt und sah zu, wie ich festgenommen wurde. Ich sah auf und erkannte drei große Polizisten in Uniform. Einer von ihnen hatte einen Gummiknüppel gezückt. Flach und mit gespreizten Beinen lag ich auf dem Boden und plötzlich packte mich einer von ihnen am Knöchel. Ich versuchte mich mit dem anderen Fuß zu wehren, doch ehe ich zum Zug kam, wurde auch mein zweites Bein mit festem Griff umklammert. Sie drückten mich zurück zu Boden und zogen mir von beiden Seiten die Beine auseinander. Ausgeliefert lag ich da. Die Hände gefesselt und die Beine fixiert konnten alle meine nasse Spalte sehen. Der dritte Polizist drückte mir seinen Gummiknüppel zwischen die Schenkel. „Seht wie nass sie ist!“ Schallendes Gelächter ertönte. Der kalte Gegenstand presste sich fest gegen meine heiße Möse. Er drückte noch fester dagegen und der Gummiknüppel wurde von meinem Körpersaft benetzt und ich konnte nichts dagegen tun, als sich meine Schamlippen für ihn öffneten. „Schaut nur alle, wie geil die ...