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Der geheime See 12
Datum: 15.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... ist!“ Erneutes Lachen. Der Druck wurde noch fester und der Gummiknüppel presste sich weiter in meine nasse Fotze. Ich war so feucht, dass der Fremdkörper ohne großen Widerstand in mich hineinglitt. Groß wie eine Faust spaltete er meinen Körper und füllte mich aus. Alle standen nur um mich herum und glotzten, wie ich von dem Knüppel in aller Öffentlichkeit gefickt wurde. Immer tiefer rammte er ihn in mich hinein... und ich schrie. Ich wusste zuerst nicht, warum ich schrie. Es war kein Schrei der Angst. Es war ein Schrei der Lust und ich schrie noch lauter. Mein Becken reckte sich dem Gummiknüppel entgegen, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen und ich schrie noch lauter. Ein Passant beugte sich zu mir herunter und begann mich zu schütteln. Wie ein Verrückter packte er mich an der Schulter und rief dabei meinen Namen. „Merit!“ Woher kannte er meinen Namen? „Merit!“ „Merit wach auf!“ Verwirrt öffnete ich meine Augen. „Alles in Ordnung? Merit, du hast geträumt.“ Ich blickte in Geralds Augen und stellte erleichtert fest, dass ich Zuhause im Bett lag. Meine Hand hatte ich noch immer zwischen meinen Beinen. Ich tauchte einen Finger in meine Spalte, die noch immer nass von dem verrücktenTraum war. Die Leuchtziffern auf meinem Wecker zeigten 02:36 Uhr. „Das war heute wohl ein bisschen viel für dich.“ Zärtlich streichelte er mit der Hand eine Strähne aus meinem Gesicht. „Vielleicht sollten wir es etwas langsamer angehen.“ „Alles ...
... gut. Geht schon wieder.“ Mit meiner freien Hand fasste ich nach dem Lichtschalter und knipste das Licht aus. Gerald kuschelte sich an meine Seite und war fast augenblicklich wieder eingeschlafen. Den verrückten Traum noch immer vor Augen, verschaffte ich mir mit mit dem Finger erneut Erleichterung, bis ich schließlich in einen traumlosen Schlaf verfiel. Ich trank meinen Kaffee aus und als Gerald mit den Kindern das Haus verließ, musste ich an Marie denken. Verträumt sah ich sie, wie sie nackt durch ihre Wohnung tanzte. Plötzlich verspürte ich ebenfalls den Drang, mich auszuziehen. Meine Kleidung kam mir mit einem Mal so nutzlos vor. Ich wollte frei sein. Ich schlüpfte aus meinem Nachthemd und warf meine Unterwäsche in die Ecke. Nackt räumte ich den Frühstückstisch ab und verstaute die Teller in der Spülmaschine. Es war ein herrliches Gefühl, sich so frei in der Wohnung zu bewegen. Die Sonne erleuchtete das Esszimmer und trotz meiner Nacktheit, war es angenehm warm im Zimmer. Ich war fest entschlossen, meine Hausarbeit heute nackt zu erledigen. Alles fühlte sich viel intensiver an und ich genoss jeden Lufthauch auf meinen Brüsten und das Kribbeln zwischen meinen Beinen. Gerade als ich die Wäsche aufhängen wollte, klingelte es an der Haustüre. Das musste der Paketdienst sein, mit der Lieferung unserer Dessous. Zuerst zuckte ich erschrocken zusammen und wollte mir schon ein Kleid aus dem Wäschekorb überziehen. Ein anderes Gefühl in mir war jedoch stärker. ...