Der geheime See 12
Datum: 15.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Was nutzte es nackt zu sein, wenn mich niemand dabei sah, dachte ich bei mir und eine gewaltige Erregung stieg in mir auf. Es war eine Mischung aus sexueller Erregung und dem Lampenfieber vor einem großen Auftritt.
Wie ferngesteuert war ich bereits in den Hausflur gelaufen. Nackt stand ich an der Türe zum Windfang und hielt mich an der Türklinke fest.
Der Postbote klingelte ein zweites Mal.
Ich trat in den Windfang und nun trennte mich nur noch die Haustüre von dem fremden Mann. Es war ein Mann, soviel konnte ich durch die strukturierte Glasscheibe in der Türe deutlich erkennen. Wie würde er reagieren, wenn ich ihm nackt öffnete?
Mein Herz raste und meine Härchen hatten sich am ganzen Körper aufgestellt, als tasteten sie gierig nach Berührung. Unsicher blickte ich an mir hinunter und sah, wie sich meine Brustwarzen hervor geschraubt hatten.
Jetzt oder nie!
Wenn ich zögerte, war er weg. Ich hörte, wie er bereits eine Karte in den Briefkastenschlitz einwarf und ich nahm all meinen Mut zusammen, und riss die Türe auf. Ich spürte das Blut in meinen Kopf steigen.
Der Postbote, der bereits kehrt gemacht hatte, drehte sich zu mir um. Erstaunt blickte er auf meinen nackten Körper und mit großen Augen, musterte mich von oben bis unten. Es dauerte einen Moment, bis er aus seiner Schockstarre erwachte und sich an das Päckchen in seinen Händen erinnerte. Er trat einen Schritt näher und reichte es mir.
„Wette verloren?“, grinste er.
„Nein. Ich war gerade in ...
... der Dusche und dachte, mein Mann steht an der Türe.“
„Tut mir leid.“
„Schon okay.“
Das Päckchen bedeckte meine Brüste und der Postbote tippte etwas in sein Gerät ein, bevor er es mir zur Unterschrift entgegenhielt. Ich stellte den Karton auf den Boden und gab ihm wieder den Blick auf meine Nacktheit frei. Mit zittrigen Fingern unterschrieb ich den Empfang.
„Dann noch einen schönen Tag.“
„Ihnen auch.“
„Kann wohl kaum noch besser werden.“, meinte er, ließ seine Augen ein letztes Mal über meine nackten Brüste an mir herab wandern und ging mit einem breiten Lächeln zurück zu seinem Wagen.
Wieder auf sicherem Boden, schloss ich die Türe, lehnte mich dagegen und sank mit weichen Knien zu Boden.
Was für ein krasses Gefühl!
Ich war so aufgewühlt, dass an die Hausarbeit überhaupt nicht mehr zu denken war. Noch immer standen meine Nippel hart hervor. Mit beiden Händen strich ich sanft über meine Brüste und genoss die Berührung auf den empfindlichen Knospen. Vor Erregung zitternd, ließ ich meine Hände tiefer sinken und berührte mich zwischen meinen heißen Schenkeln. Ich war ganz nass.
Das Kribbeln in meinem Bauch, raubte mir den Verstand und ohne lang darüber nachzudenken, holte ich mir ein Kleid und zog es über. An Unterwäsche verlor ich überhaupt keinen Gedanken. Ich war fest entschlossen, etwas gegen meine Erregung zu unternehmen und welcher Ort, war dafür besser geeignet, als mein kleiner See. Ich wusste, dass Marie heute nicht Zuhause war, darum fuhr ...