1. Mütter


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ich verstehe es nicht
    
    ©MasterofR
    
    Das ist doch alles Scheiße, da zieht man vor drei Jahren aus dem Elternhaus aus und meint heute, mit 22 Jahren auf den eigenen Füßen zu stehen. Was bin ich nur für ein Loser? Verliere meinen Job, dann meine Freundin, obwohl darum ist es nicht schade. Sie konnte mir im Bett nie das geben, was ich gebraucht hätte. Ihr könnt mich für verrückt erklären, aber mit diesem reinen Blümchensex kann ich einfach nichts anfangen.
    
    Nur als ob das nicht reicht, verliere ich auch noch meine Wohnung. Okay, es war geplant, dass meine Ex Geld zuschustert. Da sie nun nicht mehr da ist, kann ich diese riesige Wohnung allein nicht leisten. Aber anstatt mir eine kleine Wohnung zu suchen, ziehe ich zurück zu meinen Eltern. Zurück in mein Kinderzimmer, wie lustig, Haha. Tolle Leistung!
    
    Auch wenn ihr jetzt denkt, was für ein Arsch solltet ihr vielleicht wissen, wer dieser Arsch ist. Mein Name ist Kevin Faber, was vielleicht schon eine Voraussetzung für meine Misere ist. Mein Alter nach wie vor 22 Jahre, meine Größe ca. 183 cm, normaler Körperbau und ja das wichtigste bei solchen Geschichten mein Schwanz ist 23 cm, was mich immer wieder wunderte, dass ich mit so einem Gerät gesegnet wurde.
    
    So machte ich mich auf den Weg zurück in meine Vergangenheit. Zurück zu meinen Eltern, die da wären. Mein Vater Horst 51 Jahre, ca. 185 cm groß und wie ich normal gebaut, nichts Besonderes. Dann wäre da meine Mutter Vivian, 45 Jahre, ca. 165 cm groß, tolle Figur, wenn ...
    ... sie es nicht immer unter ihrem schlappen Look verstecken würde. Echt meine Mutter trägt extra weite T-Shirts und Pullover, meistens Jogginghosen und Klocks. Sie machte sich freiwillig hässlich. Was eigentlich schade war, denn sie ist eine wunderhübsche rothaarige Frau.
    
    Genau mit dieser Stimmung ein Versager zu sein. Klingelte ich an der Tür meines Elternhauses. Mit schlechtem Gewissen, meinen Eltern wieder auf den Sack zu gehen. Öffnete sich die Tür. Mein Vater stand da, musterte mich, setzte ein gezwungenes Lächeln auf und meinte. „Na da ist er ja wieder, der verlorene Sohn!" Trat zur Seite und ließ mich ins Haus.
    
    Das Erste, was ich erkannte, war meine Mutter, die unten an der Treppe stand. Aber sie hatte nicht ihren Schlabberlook an. Sondern begrüßte ihren Sohn in einem knielangen dunkelblauen Rock. Eine weiße Bluse, an der man mehr erkannte, als es gut war. Denn meine Mutter trug keinen Büstenhalter und so konnte man ihre festen und spitzt stehenden Brüste erkennen.
    
    Des Weiteren trug meine Mutter eine Nylonstrumpfhose in Schwarz und hatte sogar High Heels an. Verdammt, was ist hier los? So kenne ich meine Mutter absolut nicht. Wollte sie noch weggehen und hatte sich deshalb so fein gemacht? Ich verstand es nicht. Sie begrüßte mich überschwänglich, fiel mir um den Hals, den sie auch gleich küsste. Wieder etwas, was mich verwirrte. Denn mehr als ein guter Tag und gute Nacht gab es nicht. Obwohl ich hatte vergessen, dass ich meine Mutter beim Bettgehen immer einen ...
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