1. Mütter


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mit dem Chefsessel auf Rollen ab. Entfernte mich vom Schreibtisch. Ich wusste selbst nicht, was das sollte. Wollte ich fliehen, dachte ich das mich der Computer verfolgen würde oder was ging da in meinem Kopf vor?
    
    Langsam zog ich mich wieder an den Tisch heran und schaute mir die E-Mail näher an.
    
    Sehr geehrter Herr Gebieter, und Meister K,
    
    wie lange haben wir darauf gewartet, dass ihr endlich wieder zurück seid. Eure Wünsche und Befehle sind ab heute unser Leben und wir stehen 24/7 zu eurer Verfügung.
    
    Eurer Befehle entgegensehend, verbleiben wir bis dahin eure Sklavinnen und Sklave.
    
    Ich musste rot angelaufen sein. Mir wurde warm und kalt zugleich. Schloss die Nachricht und klappte den Laptop zu. Ich schüttelte den Kopf und verstand mal wieder gar nichts mehr. „Kevin, kommst du zum Essen", schrie meine Mutter ganz wie früher von unten hinauf. „Ja Mama". Es war genau richtig, um auf andere Gedanken zu kommen.
    
    Betrat die Küche und wieder wurde ich mit nie dagewesen konfrontiert. Mein Vater saß am Esstisch, was nichts Neues war. Er saß immer als Erstes am Tisch, wenn er mal zu Hause war. Las normal eine Zeitung oder kümmerte sich um Geschäftssachen. Vielleicht sollte ich erwähnen, dass er früher einmal Ingenieur für eine Ölfirma war und verdammte viel Geld verdient hat. Allerdings hatte er vor gut 6 Jahren einen schweren Arbeitsunfall und ist seitdem in Frührente. Trotzdem verdient er überdurchschnittlich gut, durch seine Rente, der Betriebsrente und den ...
    ... Unfallversicherungen, die er abgeschlossen hatte. Man konnte sagen, den beiden fehlte es an nichts.
    
    Aber nun saß er am Tisch, den Kopf gesenkt und seine beiden Hände waren auf dem Schoß gelegen. Mama servierte das Essen, allerdings mir als Erstes und erst dann meinem Vater. Eine Sache, die es früher nie gegeben hätte. Er wäre ausgeflippt und hätte das Essen für beendet erklärt. Aber jetzt, keinen Mucks. Wieder etwas, was ich nicht verstehe.
    
    Dann stellte meine Mutter sich einen Teller hin, nahm Platz, senkte den Kopf und legte ihre Arme ebenfalls auf den Schenkeln ab. Was ist denn jetzt schon wieder? Sind sie gläubig geworden und wollen noch beten? Aber nicht mit mir, so was war nicht meins. Aber es kam nichts. Ich fing an, hatte mich damals auch nicht interessiert. „Was ist, fangt an, bevor es kalt wird. Das ist lecker, Mama".
    
    „Danke", kam von beiden und sie fingen ebenfalls an zu essen. Was sollte das jetzt, warum bedanken sie sich bei mir? Aber da war etwas, was schon damals so war. Es wurde sich nicht unterhalten und keiner sprach ein Wort. Ich hasse es! Aber ich war kein kleiner Junge mehr. „Na Mama, was gibt es Neues". Erschrocken erhob sie ihren Kopf, sah mich kurz an und meinte, „nichts Besonderes, mein Schatz".
    
    „Wie geht es dir so, Papa?". Auch er erhob kurz seinen Kopf, war etwas rot im Gesicht und antwortete, „gut, danke". Wow, läuft doch wie geschnitten Brot. Na gut, dann machen wir es wie früher. Wir halten die Fresse und genießen das leckere Essen. Danach ...
«1...345...26»