1. Mütter


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Gutenachtkuss auf die Wange geben musste.
    
    Was soll das? Gut, wir haben uns jetzt über einen Monat nicht gesehen. Aber das ist doch noch lange kein Grund, mich so zu begrüßen. Denn schließlich war ich es, der eine Unterkunft und ein Dach über dem Kopf benötigte. Ich war es, der die beiden störte. Ich war es, der wieder hier hineinplatzte und vielleicht ihr ganzes neu gewonnenes Leben auf den Kopf stellte.
    
    Ich hasse es, dass man mit solchen Gedanken oft richtig liegt. Aber was wirklich dahintersteckte, war etwas, was ich nie für möglich gehalten hätte. „Hallo mein Schatz, ich habe dich so sehr vermisst. Geh erst einmal hoch und richte dich in Ruhe einmal ein. Ich rufe dich, wenn das Essen fertig ist. Es gibt dein Lieblingsgericht".
    
    Sah kurz zu meinem Vater, der mich freudig anstrahlte. Wieder etwas, was mich verwirrte, denn ich verstand mich nie gut mit meinem Vater und dachte, dass es der glücklichste Tag war, als er hinter mir die Tür schließen konnte. Schnappte meine Tasche und den Koffer und ging die Treppe hinauf. Hurra, mein Kinderzimmer, ich kommmeeee. Wie freute ich mich auf mein Stockbett mit Rutsche, auf meinen kleinen Schreibtisch, ohne Internetanschluss und auf meinen Kleiderschrank, der nur noch von zwei Schrauben zusammengehalten wurde.
    
    Stellte meinen Koffer ab, um die Tür zu meinem alten Paradies zu öffnen. Wahnsinn, mir klappte das Kinn herunter. Sah dem Flur Richtung Treppe entlang und vergewisserte mich, dass ich an der richtigen Tür war. Ja, ...
    ... eindeutig mein Kinderzimmer! Aber wo war es? Legte die Tasche ab und ging zu meiner Mutter in die Küche. Die fröhlich ein Lied pfiff und anscheinend eine fröhliche Stimmung hatte.
    
    Wieder etwas, was ich so nicht kannte. Betrat die Küche und meine Mutter lächelte mich an, „Na Schatz, alles okay?" „Nicht ganz Mama! Ich weiß nicht, wo ich schlafen soll". Sie drehte sich zu mir und sah mich mit einem Fragezeichen an. „In deinem Zimmer, wie früher". „Schon, aber es ist nicht mehr mein Zimmer, alles ist weg". Sie lachte lauthals auf, „ach, das meinst du! Wir wollten schon lange das Haus renovieren und dachten, dass wir in deinem Zimmer anfangen".
    
    Etwas ratlos und auch verdutzt nickte ich und machte mich auf den Weg zurück. Auf dem Weg zu meinem Zimmer fiel mir auf, dass auch die Tür am Ende des Flurs fehlte. Komisch, da war doch ein großer Raum vorhanden, wo Mama und Papa jeden Scheiß rein schmissen, den sie nicht benötigten. Was haben sie denn damit gemacht?
    
    Betrat erneut mein Zimmer und stand etwas ratlos da. Ich verstand es nicht, wenn ich mein Leben zurückdenke, dann war das billigste gerade gut genug für mich. Und nun das hier, ein großes Kingsize-Bett mit vier sehr massiven und hohen Pfosten. Diese waren mit einer Umrandung oben verbunden, diese Umrandung besaß viele stabile Metallringe und stand an der rechten Wand. Ein großer Kleiderschrank stand genau gegenüber. Gegenüber der Tür war das Fenster, was sich nicht verändert hatte. Nur, dass es neu lackiert wurde. Darunter ...
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