1. Mütter


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... habe ich mich in mein neues Zimmer zurückgezogen.
    
    Saß am Schreibtisch und sah aus dem Fenster. Herrlich dieser Ausblick auf die weiten Felder und den Wald, der gleich hinter unserem Haus anfängt. Dazu müsste ich wohl kurz erklären, dass wir uns auf einem Dorf befinden. Mit gerade einmal 458 Einwohnern. Unsere Straße bestand aus fünf Häusern und waren das Ende des westlichen Teils des Dorfes. Wir waren das letzte Haus in der Straße. Unsere Nachbarn waren eine Alleinerziehende Mutter mit ihrer 19-jährigen Tochter. Das Haus auf der anderen Seite war schon fast eine Villa. Bewohnt von unserer größten Arbeitgeberin in diesem Kaff. Auch sie hatte eine Tochter, die jetzt 20 sein müsste und in Berlin wohnt.
    
    Wir alle kannten uns schon seit der Kindheit. Was schön war, den Frau Becker, die Frau aus der Villa besaß einen großen Pool und was wollte man mehr als Kind. Sie ist sehr freundlich und soweit ich weiß, ist sie seit 6 Jahren geschieden. So saß ich wie erwähnt da und dachte über mein weiteres Leben nach.
    
    Die Perspektiven nicht rosig. Mein BWL Studium hatte ich abgebrochen und meine Lehre als Einzelhandelskaufmann konnte ich nicht fertig machen, weil dieser blöde Laden pleitegegangen ist. Weiter Kellner nebenbei wollte ich auch nicht mehr. Tolle Aussichten, gerade hier in diesem Kaff. Aber der Blick aus dem Fenster war herrlich. Mein Gott, was bin ich nur für ein Loser?
    
    In meinen Gedanken versunken, fiel der Blick erneut auf den Laptop. Nach kurzen Grübeln öffnete ich ...
    ... ihn und gab dieses Passwort ein. Als ich erkannte, dass eine neue Nachricht eingegangen war. Sollte ich oder nicht? Ich habe schon die Erste gelesen. Das könnte man als versehen erklären, aber zwei Nachrichten? Trotzdem siegte die Neugier und wieder verstand ich es nicht.
    
    Die Nachricht war mit einem Bild versehen, genau dasselbe wie auf dem Hintergrundbild des Computers. Aber versehen mit einem kurzen Text:
    
    „Eure unterwürfige Sklavin erbittet um den ersten Befehl".
    
    Wahnsinn, was sollte ich damit tun? Vor allem, was passiert, wenn ich antwortete und es war gar nicht für mich. So entschloss ich mich erst einmal wieder alles zu schließen. Surfte mit Freude durch das Internet. Wow, unser Dorf ist modern!
    
    Klappte dann den Computer zu und ging ins Bett. Man war das Ding gemütlich, ich schlief auch sofort ein. Wachte mitten in der Nacht auf und verspürte einen großen Durst. Stand auf und machte mich auf den Weg zur Küche. Kaum hatte ich die Treppe betreten, hörte ich mein Vater, wie er aus dem Schlafzimmer „Scheiße", schrie.
    
    Verdammt, er hat sich weh gemacht, oder sonst etwas ist passiert. Ging zum Schlafzimmer meiner Eltern. Die Tür war einen Spalt offen und hörte wie meine Mutter sagte, „Beruhig dich Horst, er ist doch erst einen Tag wieder da. Gib ihm Zeit". Sprechen die etwa über mich?
    
    „Vivian, du weißt genau, dass es unsere letzte Chance ist, endlich wieder glücklich zu werden. Wir wussten damals schon lange, dass unser Herr und Meister auswandern wollte und ...
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