1. Mütter


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schatz, das haben wir nicht". Ich seufzte laut auf und flüsterte, „was soll ich nur machen, das wird nie was". Wieder stockte sie an der Pfanne und war abwesend. So langsam machte ich mir Sorgen, dass die Eier daneben gehen, wer will den schon verbrannte oder kaputte Eier?
    
    „Mama, die Eier!" Sie erschrak und rührte rasant weiter. Nahm sie vom Herd und machte sie mir auf einen Teller. Stellte mir den Teller hin und zeigte ihre Pracht. Erst jetzt erkannte ich, dass der Büstenhalter eine Hebe war und wieder konnte man deutlich ihre faszinierenden Brüste erkennen. Verdammt, der wird nicht kleiner da unten.
    
    Während ich frühstückte, wuselte meine Mutter durch die Küche. „Mutti, muss das sein? Es nervt! Komm, setzt dich zu mir und frühstücke mit mir". Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Setzte sich dann und senkte ihren Kopf. Ihre Arme lagen wieder auf den Oberschenkeln. Mehr war da nicht!
    
    Es war mir schon klar, dass meine Mutter nichts falsch machen wollte. Ihr Sohn sollte doch ihr neuer Dom werden. Aber ich musste mir doch erst einmal selbst klar darüber werden, ob ich mich darauf einlassen will. Es geht nicht um eine Schlampe, sondern um meine eigene Mutter. Die Mutter, die man ein Leben lang respektierte und ein Vorbild für einen war. Die Mutter, die einen groß zog und immer für einen da war. Das soll nun nur noch ein Stück Fickfleisch sein und sonst nichts mehr.
    
    Dann stellte sich die Frage, was erwartet mein Vater von mir? Wenn der denkt, dass ich ihn ficken ...
    ... würde, dann hat er sie nicht alle. So tief bin ich noch nicht gesunken. Auch die Aussage „die anderen" stand im Raum und vor allem wie viele waren es? So langsam hatte ich das Gefühl, das es ein Fulltime-Job werden könnte. Aber wie verdiene ich Geld, bin mein eigener Boss und ewig unter dem Dach meiner Eltern wollte ich auch nicht leben.
    
    Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr kam ich zum Entschluss, dass es eine unmögliche Aufgabe wäre. Aber meine Mutter ist schon ein heißer Feger. Schmierte ein Brötchen mit Marmelade. Denn das liebte meine Mutter und reichte es ihr. Erschrocken sah sie mich an, Verzweiflung stand in ihrem Gesicht und sie wusste nicht, was sie machen soll.
    
    „Ess", war das Einzige, was ich zu ihr sagte. „Danke, ...", kam von ihr und es hatte den Eindruck, dass sie noch etwas anderes sagen wollte. Nahm das Brötchen in die Hand und fing an zu essen. „Meinst du, dass mir Frau Becker erlauben würde, ihren Pool zu benutzen?", fragte ich meine Mutter. Sensationell, wie sich der Gesichtsausdruck meiner Mutter änderte. Scheint es wirklich so zu sein, was ich gestern da gehört hatte?
    
    „Klar, darfst du den Pool benutzen, Babsy freute sich schon auf dich". Okay, woher weiß sie jetzt das sie sich darauf freut? Merkwürdige Dinge gehen hier vor sich. Nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg zu Frau Becker. Stand an der Tür und mein Finger stoppte kurz vor der Klingel.
    
    Ich zweifelte, ob ich das überhaupt tun sollte. Mich auf das Ganze einzulassen. Was, wenn ...
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