Hörig 02
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Hausanzug an, der so was ähnliches wie ein Trainingsanzug ist , nur schön kuschelig.
"Joe?" rufe ich durch die Wohnung. Da keine Antwort erfolgt, rufe ich ein zweites Mal: "Joe? Bist Du da?" Wieder keine Antwort.
Noch etwas wackelig auf den Beinen gehe ich rüber zu meinem großen Wohnzimmerfenster. Draußen ist es schon dunkel geworden und dadurch, das Licht im Wohnzimmer des Nachbarn brennt, kann ich genau in das Zimmer dort schauen.
Auch er hat seine Wohnung im zweiten Stock und sitzt gemütlich mit einer Flasche Bier vorm Fernseher. Im Nachbarraum geht jetzt bei ihm Licht an und der ehemals dunkle Raum entpuppt sich als Küche.
Wohl die Freundin des Nachbarn betritt diese, eingehüllt in einem Bademantel. Um ihren Kopf hat sie ein Handtuch gewickelt. Ihre Füße sind nackt.
Sie fängt an, den Kühlschrank auszuräumen und das bringt mich auch auf den Gedanken, dass ich vielleicht auch mal was essen sollte. Ich lasse die Jalousie herunter und will gerade in die Küche gehen, da fällt mein Blick auf meine Schwimmtasche.
"Mhhh, ich sollte wohl erstmal das nasse Handtuch aufhängen..." weiter kommen meine Gedanken nicht, denn als ich das Handtuch aus der Tasche ziehe, liegt darunter mein Personalausweis. Hastig wühle ich weiter in meiner Tasche und bin erleichtert, das ich mein Portemonnaie auch dort finde. Auch die Bankkarte und meine € 50,00 sind noch drin.
"Oh, Pat, ich glaube ich drehe durch.... Erst masturbiere ich, während meine Freundin gefickt wird, dann ...
... ficke ich mit einem Fremden, weiß dann nicht wie ich auf das Sofa gekommen bin und wer mir den Hausanzug angezogen hat und dann plötzlich wandert mein Perso einfach so aus meinem Portemonnaie."
Während meines Selbstgespräches habe ich das Handtuch in die Waschmaschine geworfen und ich frage mich gerade, ob mir eine Dusche vielleicht ganz gut tun würde.
Ich öffne den Reisverschluss meines Oberteils und bemerke erst jetzt das Fehlen des BHs.
"In der Tasche hatte ich ihn auch nicht gesehen," murmele ich so vor mir hin: "ich werde Johanna nachher mal fragen... Oh nein, dieses Kribbeln in meiner Vagina ist ja immer noch da, hoffentlich habe ich keinen Scheidenpilz."
Nachdem ich meine Hose in die Kniekehlen rutschen lassen habe, stelle ich fest, dass das nicht mein weißer Baumwollschlüpfer ist, den ich heute früh angezogen hatte. Er sieht mehr nach Johanna's Slip aus, schwarz mit weißen Bändchen.
In diesem lasse ich eine Hand gleiten und stelle fest, das meine Scheide noch immer ganz feucht ist und durch die Berührung aufgeweckt, scheint sie mir zuzuflüstern: "Ja....mach weiter, das tut so gut."
"Nein," sage ich laut: "erstmal alles ins Licht bringen und nicht umkippen, fingern oder sonst was." Kopfschüttelnd gehe ich ins Schlafzimmer, ziehe mir einen schwarzen Trägerbügel-BH unter meine Jacke und hole mir ein wenig zu knabbern aus dem Kühlschrank und setzte mich wieder aufs Sofa, nachdem ich den Fernseher angemacht habe.
Bewusst lasse ich meine Finger über der ...