1. Der geheime See


    Datum: 18.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Schwimmer von vorhin kam gerade aus dem Wasser. Für sein Alter hatte er einen recht sportlichen Körper. Auch er war nackt und als er wackelig über den Kies ans Ufer stieg, starrte ich direkt auf seinen Penis. Der Hodensack hatte sich durch das kalte Wasser fest zusammengezogen, wodurch sich der Schwanz etwas in die Höhe reckte und unter seinen großen Schritten nach links und rechts baumelte. Ich schaute der nahtlosen Bräune hinterher, bevor er zwischen den hohen Gräsern verschwand.
    
    Mir kam die Sonnencreme in den Sinn, und ich holte rasch den vergessenen Sonnenschutz nach. Am Abend wollte ich nicht unbedingt einen Sonnenbrand auf meinen Brüsten rechtfertigen müssen. Während ich die letzten weißen Schleier auf meiner Haut verstrich, kam der Mann aus dem Wasser wieder den Weg entlang. Als würde er spazieren gehen, schlenderte er an meinem Platz vorbei, der nur wenige Meter vom Weg entfernt war. Es war etwas zu deutlich sichtbar, dass er sich ausgiebig Zeit ließ, an mir vorüberzugehen. Dieser Kerl checkte mich ab! Und diesmal lag es nicht an seinen geschrumpften Eiern, dass sein Teil vom Körper abstand! Der Typ rannte hier doch tatsächlich mit einem halb steifen Schwanz herum! Um alle Zweifel aus dem Weg zu räumen, fasste er sich auch noch mit einer Hand an sein Gemächt, als wollte er eine lästige Fliege verscheuchen. Dabei schaukelte sein Penis aufdringlich hin und her. Ich entschloss mich so zu tun, als hätte ich es nicht bemerkt wie er sich mir präsentierte und spielte die ...
    ... Unschuldige, indem ich die Augen schloss und mich auf meine Decke sinken lies.
    
    Ich genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meinen Brüsten, konnte mich aber nicht ganz so entspannen, wie ich es vorhatte. Mit einem Auge blinzelte ich, um nach dem 'geilen Bock' zu sehen. Erleichtert stellte ich fest, dass er gegangen war. Ich war wieder allein.
    
    Ich musste eine ganze Weile so vor mich hin gedöst haben, als ich aus meinem Halbschlaf erwachte. Im Augenwinkel konnte ich auf dem Weg schon wieder den Kerl ausmachen. Als er bemerkte, dass ich wach war, tat er so, als genieße er nur die Aussicht auf das Wasser. Doch sein Schwanz verriet mir, dass er gerade eine ganz andere Aussicht genossen hatte. Er war deutlich größer angeschwollen, als zuvor und stand waagrecht von seinem Körper ab.
    
    Ich setzte mich hin und schaute mich hilfesuchend um. Es schien sich jedoch niemand an dem Spanner zu stören. Alle saßen entspannt auf ihrem Platz und sahen es als selbstverständlich. Auch das Pärchen war noch anwesend. Ich konnte nur den Mann sehen, seine Partnerin lag aber bestimmt neben ihm. Unsere Blicke trafen sich kurz. Er musste den Typen mit dem Ständer sicherlich auch sehen, doch er schien sich nicht daran zu stören. Etwas verunsichert legte ich mich wieder zurück, weiterhin auf dem Präsentierteller und wägte meine Möglichkeiten ab.
    
    Sollte ich ihn zur Rede stellen, oder einfach nur die Flucht ergreifen? Ich konnte nicht sagen, was es war, doch ein anderes Gefühl mischte in der Sache noch ...
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