Die Tochter meines Vermieters – Teil 3 (Finale)
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
CMNF
... vergessen. Doch daraus wurde leider nichts. Erstens war mir Lea viel zu wichtig, als dass ich sie einfach vergessen könnte. Und zweitens hatte ich die Tür zu meiner Wohnung vorhin zugezogen und der Schlüssel steckte in meiner Jeans.
Also fügte ich mich in mein Schicksal und betrat Leas Zimmer. Der vordere Bereich war leer. Ich ging weiter und entdeckte Lea in ihrem Schlafzimmer, wo sie bäuchlings auf ihrem Bett lag – natürlich nackt. Ihre Augen waren geschlossen und ich ließ meine Blicke kurz über ihren tollen Körper wandern.
„Wo sind meine Klamotten?“, fragte ich, nachdem ich mich mühsam von diesem wundervollen Anblick losgerissen hatte. Lea öffnete ihre Augen und musterte mich einige Augenblicke unverhohlen, bevor sie antwortete.
„Ich wollte für ausgleichende Gerechtigkeit sorgen, aber so wie es aussieht, hast du mir leider einen Strich durch die Rechnung gemacht.“ Sie sah mich mit ihren wundervollen Augen schelmisch an. Normalerweise hätte dieser Blick mein Herz zum Schmelzen gebracht, doch ich musste an Sven denken und daher fiel meine Erwiderung eher ruppig aus.
„Hör auf mit deinen Spielchen. Hast du vergessen, dass dein Bruder uns gerade fast erwischt hätte?!“
„Aber nur fast. Außerdem hatte ich dadurch wenigsten auch mal die Gelegenheit dich nackt zu bewundern. Mir hat übrigens sehr gefallen, was ich da gesehen habe.“ Sie lächelte mich verführerisch an. Ich hatte mir fest vorgenommen, mich nicht wieder von ihr einwickeln zu lassen, doch ich musste mir ...
... eingestehen, dass mich ihr Lob trotz allem freute. Obwohl ich mir das nicht anmerken lassen wollte, besänftigen mich ihre Worte ein wenig und die schroffe Aufforderung, die mir auf der Zunge lag, wurde zu einer höflichen Frage.
„Bekomme ich meine Klamotten jetzt wieder?“
„Natürlich, wenn du das möchtest. Aber erfüllst du mir davor noch einen kleinen Wunsch und cremst mich ein?“
Ich wollte ihre Bitte schon abschlagen, denn mein Verstand sagte mir, dass das keine gute Idee war. Doch ein Blick in ihre unschuldigen Rehaugen ließ mich zögern. Vielleicht war dies ja unser letzter gemeinsamer Moment. Sollte ich ihn da nicht genießen und Lea ihren Wunsch erfüllen? Vielleicht hatte ich ja noch immer eine Chance, sie für mich zu gewinnen. Ich schob den Gedanken ärgerlich beiseite und versuchte zu akzeptieren, dass Lea diesen dummen Sven liebte und nicht mich.
Ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber ich trat langsam an ihr Bett, setzte mich neben sie und griff nach der Bodylotion, die auf dem Nachttisch stand. Lea legte sich bequem hin und schloss die Augen, während ich ihren Rücken eincremte. Immer wieder schaute ich auf ihren knackigen Hintern, wohl wissend, dass sie höchst wahrscheinlich nichts dagegen gehabt hätte, wenn ich auch dort ein wenig Bodylotion verteilt hätte. Ich zwang mich jedoch dazu, mich ausschließlich um ihren Rücken zu kümmern.
„So, fertig!“, verkündete ich, als die Creme vollständig eingezogen war.
Ohne die Augen zu öffnen, drehte sich Lea um und ...