Die Tochter meines Vermieters – Teil 3 (Finale)
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
CMNF
<< Um den weiteren Verlauf der Handlung nachvollziehen zu können, ist es hilfreich, den ersten und zweiten Teil gelesen zu haben. >>
Das konnte doch nicht Leas Ernst sein. Ich sollte mich nackt ausziehen und zusammen mit ihr unter der Dusche verstecken, damit ihr Bruder Marco mich nicht fand? Das hörte sich für mich nach einer ziemlich dummen Idee an.
„Los jetzt“, drängte Lea leise. „Und versteck deine Klamotten.“
Da sie ja immer noch nackt war, sprang sie gleich unter die Dusche. Ich zögerte noch kurz, doch da mir auch keine bessere Lösung einfiel, fügte ich mich in mein Schicksal. Ich zog meine Socken aus und schlüpfte dann aus T-Shirt und Jeans. Nun stand ich also nur noch mit Boxershorts bekleidet im Badezimmer meines Vermieters. Wieder zögerte ich, denn es war mir doch peinlich, mich vollkommen nackt vor Lea zu zeigen. Andererseits hatte sie mir nun wirklich alles von sich offenbart und ich hatte den Anblick ihres tollen Körpers mehr als genossen. Da war es wohl nur gerecht, wenn sie jetzt auch einen Blick auf meinen nackten Körper werfen durfte. Verstecken brauchte ich mich ja eigentlich nicht, schließlich war ich schlank und vom regelmäßigen Sport recht durchtrainiert.
Also gab ich mir einen Ruck und entledigte mich auch noch meiner Unterhose. Ich knüllte alles zusammen und versteckte die Klamotten in dem kleinen Waschbeckenunterschrank. Mit klopfendem Herzen schlüpfte ich zu Lea in die Dusche. Diese ließ ungeniert ihre Blicke über meinen Körper ...
... wandern, was mein bestes Stück natürlich wieder dazu veranlasste, leicht anzuschwellen.
„Nicht schlecht“, meinte Lea mit einem süffisanten Lächeln. „Stell dich hinter mich, damit Marco deinen Schatten nicht sieht.“ Ich gehorchte. Lea bückte sich nach vorne und streckte einen Arm aus der Dusche, um die Tür aufzuschließen. Währenddessen hatte ich einen tollen Blick auf ihren knackigen Hintern. Sie zog sich hastig wieder zurück und Marco betrat das Bad. Während er sich die Hände wusch, tat Lea so als würde sie sich einseifen. Dabei war sie nur wenige Zentimeter von mir entfernt und manchmal berührte sie mit ihrem süßen Po leicht die Spitze meines Penis, wodurch dieser sich noch mehr aufrichtete. Oh Gott, war das peinlich. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Lea schien es allerdings nicht zu stören – im Gegenteil, manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie es sogar darauf anlegte.
„Und, wie geht’s dir so?“, begann Marco ein Gespräch. „Genießt du das sturmfreie Wochenende?“
„Das hatte ich eigentlich vor, aber man kann ja nicht mal in Ruhe duschen, ohne von seinem nervigen Bruder gestört zu werden“, konterte Lea schlagfertig.
„Oh, armes Schwesterchen. Ich dachte du freust dich, mich zu sehen.“
„Na klar, du hast meinen Tag gerettet“, meinte Lea spöttisch.
Ich hoffte, dass das Gespräch damit zu Ende war und Marco das Badezimmer wieder verlassen würde, doch er tat mir den Gefallen nicht. Unbeirrt wusch er seine Hände und löcherte Lea mit Fragen.
„Wie läuft es in der ...