1. Die Tochter meines Vermieters – Teil 3 (Finale)


    Datum: 19.06.2024, Kategorien: CMNF

    ... fing sie an ihre Hand auf und ab zu bewegen und eine Welle der Erregung durchlief meinen Körper. Ich begann erneut Leas wundervollen Körper zu streicheln und genoss gleichzeitig, wie sie meinen Schwanz liebkoste.
    
    Plötzlich erhob sie sich und drückte mich mit einer Hand behutsam aufs Bett. Mit ihrem Zeigefinger fuhr sie von meiner Brust gemächlich abwärts. Als sie am Handtuch ankam, befreite sie genüsslich meinen pochenden Schwanz, der ihr freudig entgegen sprang. Mit glänzenden Augen musterte sie mein bestes Stück. Ganz langsam beugte sie sich nach unten und ich hielt gespannt den Atem an. Als ihre weichen Lippen meine Eichel berührten, hielt ich es vor Geilheit fast nicht mehr aus. Lea nahm meinen Penis in den Mund und begann zärtlich daran zu saugen.
    
    Ich schloss die Augen und konzentrierte mich vollkommen auf Leas Liebkosungen. Sie massierte nun sanft meine Eier und leckte gleichzeitig mit ihrer weichen Zunge über meine Eichel. Ich glaube ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie einen so harten Schwanz. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich, dass Lea mich beobachtete. Es war ein äußerst geiler Anblick, wie sie mir da mit meinem Schwanz im Mund wollüstig anschaute. Ich spürte, wie ich dem Orgasmus immer näher kam, doch kurz vor dem Höhepunkt, ließ Lea von meinem Penis ab und lächelte mich verschmitzt an.
    
    Ganz langsam und mit festem Blickkontakt krabbelte sie höher und schwang dann ein Bein über mich hinweg. Sie setzte sich auf meinen Bauch und ich konnte die ...
    ... Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen deutlich spüren. Mit einer Hand griff sie hinter sich und umfasste meinen harten Penis, gleichzeitig hob sie ihr Becken. Sie schon ihre Muschi über meinen Schwanz und mein ganzer Körper sehnte sich danach, endlich in sie eindringen zu können. Ich verzehrte mich vor Geilheit, doch kurz bevor ihre Schamlippen meine Eichel berührten, schaltete sich mein Verstand wieder ein.
    
    „Nein!“, presste ich gequält, aber bestimmt hervor und schob Leas Becken ein wenig von mir weg. „Ich kann das nicht!“
    
    „Mach dir keine Sorgen, ich nehm die Pille“, versuchte Lea mich zu beruhigen.
    
    „Das ist es nicht.“
    
    Sie hielt inne und schaute mich erschrocken an.
    
    „Was dann? Gefällt es dir nicht mit mir?“
    
    „Quatsch, du bist das attraktivste Mädchen, dem ich je begegnet bin und du machst das alles wunderbar. Aber ich kann nicht mit dir schlafen, obwohl ich es gern würde, denn ich mag dich wirklich – sehr sogar.“ Lea blickte mich verlegen an und ich beschloss, ihr die Wahrheit zu sagen, was mich allerdings einiges an Überwindung kostet. Ich nahm all meinen Mut zusammen und fuhr leise fort. „Um ehrlich zu sein, habe ich dich in den letzten Tagen immer mehr ins Herz geschlossen und spätestens als du vorhin unter der Dusche von diesem tollen Sven geschwärmt hast, ist mir klar geworden, dass ich mich Hals über Kopf in dich verliebt habe.“
    
    Ich schaute Lea erwartungsvoll an. Auf ihrem hübschen Gesicht zeichnete sich ein freudiges Lächeln ab, doch in ihren Augen ...
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