Die Tochter meines Vermieters – Teil 3 (Finale)
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
CMNF
... Schule?“
„Gut“, gab Lea eintönig zurück.
„Und was macht die Liebe? Hast du endlich einen Freund?“
Lea antwortete nicht gleich und Marco schien das als Antwort zu genügen.
„Aha, also hat sich endlich was getan. Erzähl! Wie heißt er? Woher kommt er?“
Mir blieb vor Schreck fast das Herz stehen. Lea hatte einen Freund? Das konnte doch nicht wahr sein! Wieso hatte sie mir nichts davon erzählt? Plötzlich sah ich Lea in einem ganz anderen Licht. Wie konnte sie nur solche Spielchen mit mir spielen, obwohl sie vergeben war? Und was würde ihr Freund dazu sagen, wenn er wüsste, dass wir hier gemeinsam unter der Dusche standen? Für mich brach eine Welt zusammen und ich hätte mich am liebsten in Luft aufgelöst.
„Ich habe keinen Freund“, erwiderte Lea entschieden und ich wollte schon aufatmen, doch Marco fuhr unerbitterlich fort.
„Ach wirklich? Aber irgendwas verschweigst du mir. Ihr seid vielleicht noch nicht zusammen, aber du bist zumindest verliebt. Gib es zu!“
„Kann sein.“
Das war es also. Eigentlich hätte ich zufrieden sein müssen. Wenn Lea nicht vergeben war, hatten wir uns auch nichts zu Schulden kommen lassen. Doch ich war nicht zufrieden – im Gegenteil. Ich spürte einen schmerzhaften Stich im Herzen. Ich hatte Lea ein paar Mal nackt gesehen, na und?! Ihr gefiel es, heimlich beobachtet zu werden, doch es war nur ein erregendes Spiel. Wahrscheinlich hatte sie heute Morgen beim Masturbieren sogar an ihre große Liebe gedacht. Mir wurde schlecht bei dem ...
... Gedanken daran. Ich war dagegen nur ihr Spielkamerad, bei dem sie ihre heimlichen Fantasien ausleben konnte.
Was hatte ich auch erwartet? Dass so ein wunderschönes und tolles Mädchen sich wirklich für mich interessieren könnte? Ich erkannte jetzt, wie naiv das von mir war. Mit ihrer tollen Figur und ihrem bezaubernden Lächeln konnte Lea sicherlich jeden Jungen haben.
„Mensch, Lea. Jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Erzähl schon! Wir sind ja unter uns.“
Na, wenn der wüsste. Das letzte was ich jetzt hören wollte, waren Details über diesen ominösen Unbekannten. Ich vertraute drauf, dass Lea nicht von ihren Schwarm erzählen wollte – nicht ihrem Bruder, und erst recht nicht mir. Doch auch dieses Mal wurde ich enttäuscht.
„Naja, er ist schlank ... sportlich ... und er sieht gut aus. Er hat wunderschöne Augen und ein tolles Lächeln. Außerdem ist es ehrlich, rücksichtsvoll ... und total nett. Bei ihm muss ich mich nicht verstellen, ich kann so sein, wie ich bin.“
Es war beinahe unerträglich für mich, Lea so schwärmen zu hören. Wieso tat sie mir das an? Bei dem Gedanken, dass in Zukunft ein anderer ihren tollen Körper bewundern und in ihre wundervollen, braunen Augen schauen würde, kamen mir die Tränen. Zum Glück drehte Lea mir den Rücken zu und konnte das nicht sehen.
„Bist du sicher, dass es diesen supertollen Typen auch wirklich gibt?“, fragte Marco erheitert.
„Natürlich gibt es den. Er hat kurze, dunkle Haare, ist 19 Jahre alt und macht gerade ...