P2.04 - Der Parcours
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Rundgang zwingen, auf dem dich Paul begleiten kann, sofern ihr bis 15 Uhr zurück seid -- verpflegt und ausgeruht, zumindest offiziell.»
Max hatte ebenfalls ein Clip-Board und ich sah, wie er nun 'Lunch-Pakete' darauf schrieb. Diana fuhr weiter: «Es geht um die Wasserspender. Ich habe heute Morgen nur ganz wenige gesehen und den Teilnehmern gegenüber getan, als wenn es keine solchen gäbe und auch keine geplant wären. Dafür habe ich viele Montageplätze gesehen, mit Leitungsanschlüssen und Steckdosen. Sofern nicht eine ganze Lieferung unter die Räder gekommen ist, müssten diese Geräte im Berg zu finden sein. Hoffen wir, dass ihr nicht zu lange suchen müsst.» -- «Darf ich Paul in den Berg mitnehmen?» -- «Ja, Du darfst ihm auch Einblick in alle Unterlagen geben, und ihn allen Kollegen und Kolleginnen vorstellen, aber bitte erst nach getaner Arbeit. Paul hat schon so manche Kollegin von mir vernascht, bevor ich gemerkt habe, was da lief, und das kann dann dauern, das kann ich dir sagen.» Max grinste und erhob sich. Aus der lockeren Wendung des Gespräches entnahm er, dass 'der technische Teil' abgeschlossen war. Als ich mich ebenfalls erhob und Diana immer noch keine Einwände hatte, war klar, dass sie für den Moment alle ihre Wünsche vorgebracht hatte.
Max riet mir 'im Berg' eine dicke Unterhose und Shorts zu tragen, weil da 'nicht alle Sitzflächen gepolstert sind'. «Ich habe aber keine Arbeitskleider dabei.» -- «Dann bekommst du sie von uns. Wir haben hier alles. Der ...
... ganze Berg ist ein riesiges Hochregallager.» Als erstes gingen wir also ins Lager, wo ich zunächst strapazierfähige Hosen und Arbeitsschuhe bekam. Diese waren ähnlich gebaut wie Strandschuhe. Man konnte damit über spitzige Steine gehen, aber auch durch Pfützen und ähnliches. Dann kitzelte Max in Windeseile aus dem Computer, was es mit den Wasserspendern auf sich hatte. Ich bekam eine Umhängetasche mit einer Dokumentation und Werkzeugen. Dazu gab es noch die Information, dass jede Menge dieser Geräte an Lager war. Es war nichts unter die Räder gekommen, sondern einfach nicht verbaut worden. Warum war jetzt egal. Max nahm sein übliches Werkzeug, überzeugte sich, dass alles dabei war, was ich bekommen hatte, und schlug dann vor, dass jeder so viele Wasserspender fasste, wie in unsere Umhängetaschen noch reingingen. Das waren total 20. Ich vermutete, das könnte reichen, denn ich hatte unterdessen die Dokumentation angeschaut und auf dem Montageplan unseren Parcours von heute Morgen nachgezeichnet. Wenn ich Vanille und Sahne ausblendete, kam ich auf 18 Stück. Wir folgten dann ungefähr dem Weg, den wir mit Hans heute Morgen genommen hatten. Als wir uns dem Wasserfall näherten, machte Max Handzeichen, ich sollte leise sein und stehen bleiben. Dann ging er heran, bis er am oberen Ende des Wasserfalls stand. Rundherum war alles ruhig -- der Wasserfall lief nicht. Jetzt winkte er mir, dass ich langsam näherkommen solle. Als ich noch fünf Meter von Max entfernt war, schaltete sich der ...