P2.04 - Der Parcours - Sexgeschichten

P2.04 - Der Parcours

... anzufassen: Sie rieb meinen Harten und ich hatte drei Finger in ihrer Muschi. Wenn allerdings die Musik aufhörte, hielten wir beide still. Die vier unter uns hörten kurz auf zu stöhnen und tauschten die Partner.

Nun leerte sich der Kreis zusehends. Am Ende hatten wir vier Paare unter uns beim Rudelbumsen, Hans und Diana im Nuru und Julia, die Hans zusätzlich bedrängte. Als es Hans kam, standen Julia und Diana auf. Julia hob die Hand von Diana in die Höhe und rief: «Diana is the last Woman Standing!»

Alle klatschten und johlten, nur Anida und ich nicht. Wir warteten bis sich alle in Richtung Duschen in Bewegung gesetzt hatten. Dann begann Anida sich etwas zu regen, rollte sich auf mich, packte meinen mittlerweile nur noch Halbsteifen und beförderte ihn in ihre Muschi. Dann legte sie sich auf mich und flüsterte: «Das ist ein echter Genuss! Elf Menschen, die sich lieben, sich miteinander vergnügen und glücklich herumtollen wie kleine Kinder. Ich kann es kaum erwarten, auch mal in einer so grossen Gruppe mitmachen zu dürfen. Fick mich jetzt!»

Ich kam gar nicht dazu, irgendetwas zu erwidern. Sie begann mich wild zu küssen und je mehr ich sie von unten stiess, desto wilder wurden ihre Küsse. Als wir nichts mehr von Diana und ihrer Gruppe hörten, wollte sie hinunter. Ich zeigte ihr, wie man die Tarzan-Seile benutzen konnte, um herunterzusteigen, ohne sich zu verletzen. Sie lief dann zum Zentrum, legte sich ins Nuru und zeigte mir ihre Einladung: Sie zog ihre Schamlippen so auseinander, dass sie mir den wohl geilsten Anblick darbot, den eine Frau bieten kann. Da gab es nur eines: Hinrennen, draufliegen, reinstossen und ficken was die Muskeln hergaben!

«Ja, genau das brauche ich jetzt. Das machen wir jetzt öfters. Möglichst ein Mal pro Tag. Ja genau so, ahhh...»

So etwas hatte ich doch schon mal gehört, nämlich von Diana, bei meinem ersten Besuch. Ich liebte diese sieben Frauen. Da gab es aber nochmals fünf...