1. Andrea beim Frauenarzt


    Datum: 20.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... wurden noch größer. „Gefällt er dir?" fragte Pedro selbstsicher. Ich nickte. „Sag es", sein Ton war sehr bestimmend. „Was?" fragte ich verwirrt. „Das du den Schwanz geil findest. Sag was du mit ihm machen willst."
    
    Ich hatte noch nie beim Sex irgendwas gesagt. Es war mir unangenehm die Dinge zu sagen, aber irgendwie machte mich der Gedanke auch an, diesem Mann seine Wünsche zu erfüllen. Er wollte nun mal, dass ich es sage. Es laut ausspreche. „Dein Schwanz ist geil, Pedro...", sagte ich, ohne ihn an zu sehen „...ich würde ihn gern berühren." -- „Sieh mich an." Ich sah zu ihm hoch. „Sag es nochmal." Ich sah in seine tollen Augen „Ich würde gern deinen geilen Schwanz berühren." -- „Na also, geht doch. Na dann... Nur zu."
    
    Ich hatte die Erlaubnis. Zumindest von ihm. Mein Gewissen war aber im Moment von der Geilheit so sehr auf Sparflamme, das eine Erlaubnis völlig ausreichte. Ich umschloss mit meiner Hand sein hartes Glied in der Mitte. Es war geil. Es fühlte sich so männlich an. Ich bewegte meine Hand und wichste so sein Monster. Immer wieder schob sich die Vorhaut über seine Eichel und dann zog ich sie wieder zurück, legte die große und pralle Spitze frei. Sie glänzte schon und war ganz dicht vor meinem Gesicht. Ich nahm meine zweite Hand und massierte seine Eier. Sein ganzer Genitalbereich war blank rasiert und fühlte sich mächtig geil an. Seine prallen Eier passten kaum in meine Hand.
    
    Dann wichste ich mit zwei Händen und trotzdem war er nicht komplett bedeckt. Wenn ...
    ... ich Johnny mal einen wichste, war sein halbsteifes Würstchen schon in einer meiner kleinen Hände, kaum zu sehen. Das hier war einfach nur der Hammer. Und wie ich es vorhin schon gedacht hatte, sagte ich es jetzt laut „Ich will ihn auch kosten. Bitte Pedro, lass mich ihn blasen." Ich war überrascht von mir selbst. Einen Mann danach zu fragen. Aber sein dominantes und männliches Auftreten, hatten eine seltsame Macht über mich. Ohne Worte drückte er seinen Schwant vor meine Lippen, die ich sofort bereitwillig öffnete. Er schob ein gutes Drittel hinein und das war auch wirklich das höchste der Gefühle. Mehr würde einfach nicht gehen. Trotzdem fing ich an, dieses obere Drittel zu saugen, an ihm zu lutschen und es gierig mit meiner Zunge zu bearbeiten. Es schmeckte etwas salzig, aber das war nicht eklig. Es schmeckte verdorben. Es schmeckte geil.
    
    Um seinen ganzen Schwanz zu liebkosen fuhr ich mit leicht geöffneten Lippen seitlich an seinem Schaft entlang, um dann an seinen Eiern zu saugen. Dann leckte ich den Riemen wieder hoch und fing von vorne an. Da ich zweimal kurz würgen musste, war meine Schminke etwas verlaufen. Nach den zwei Ausrutschern, wusste ich wie tief ich ihn inhalieren konnte. Kurz dachte ich an den letzten Blowjob bei Johnny, meinem Mann. Den konnte ich immer ganz in den Mund nehmen. Ohne Probleme. Habe ihm am Hochzeitstag schonmal lustlos sein Pimmelchen gelutscht. Dauerte ja auch nie lange. Beim letzten Mal kam es ihm schon nach 30 Sekunden. Zum Glück habe ich ...
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