1. Andrea beim Frauenarzt


    Datum: 20.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... es gemerkt, denn hätte er in meinen Mund gespritzt, dann hätte ich mich bestimmt übergeben müssen. So ist seine eklige Soße, über meine Hand gelaufen. Ich schämte mich so von meinem Mann zu denken, während ich untreu an einem anderen Schwanz lutschte. Und zwar so gierig wie noch nie in meinem Leben. Von Lustlosigkeit, keine Spur. Davon das Pedro gleich spritzen würde, auch nicht.
    
    Er zog mich hoch und schaute mich intensiv und lüsternd an. Er war wirklich so hübsch. Ich schaute wie gebannt in seine Augen und dann spürte ich seine große, männliche Hand in meinem Schritt. Ich war so nass wie noch nie, obwohl ja eigentlich noch gar nicht viel passiert ist. Also zumindest an mir. Das blasen diesen Riesenpimmels hatte mich total angegeilt. Er bewegte seine Hand und schlug mir mit der Handfläche auf meine Muschi. Ich zuckte und stöhnte. Dann rieb er meinen Hügel und ich stöhnte etwas mehr. „Du bist ja vielleicht nass. Ist das bei dir immer so?" Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln. „Nein, eigentlich nie", sagte ich leise.
    
    Er drehte mich rum und ging ein wenig in die Hocke. Dann spürte ich wie er sein hartes und nassgelutschtes Rohr zwischen meine Beine steckte. Nicht in mich rein, sondern wirklich zwischen meine Schenkel. Die waren zusammengepresst und ich spürte wie sein Teil an meinem Schlitz entlang glitt. Die geschwollenen Adern massierten mit seinen Bewegungen meine Schamlippen. Es kribbelte und war ein schönes und unsagbar geiles Gefühl. Als ich nach unten sah, ...
    ... konnte ich seine pralle Eichel immer wieder sehen. Sie schob sich unter meiner Scheide nach vorne durch. Sie glänzte von seinem, aber vor allem von meinem Lustsaft, der mittlerweile in kleinen Schüben aus mir raus lief. Wo kam das nur alles her?
    
    Langsam fickte er mir meine Schenkel. Jetzt stöhnte auch er leise. „Na, gefällt dir das?" -- „Und wie...", stöhnte ich „...aber willst du ihn denn nicht richtig reinstecken?" Was hatte ich da in hemmungsloser Umnachtung gesagt? Eigentlich wollte ich es natürlich, aber Johnny, der im Wartezimmer saß, kam mir immer wieder in den Sinn. Andererseits wollte ich in diesem Moment, in dem mir das harte Fickrohr eines Alphamännchens an meinem Schlitz vorbei gerieben wurde, nur eins: Das dieses Rohr in meinem Schlitz verschwindet.
    
    Immer wenn durch seine langsamen Bewegungen seine Eichel vorne raus lukte, knetete ich sie kurz mit meiner Hand. Dann klopfte es. Pedro zog seinen Schwanz aus meinen Schenkeln, und zog sich schnell an. „Leg dich in den Stuhl", Pedro zeigte auf den typischen Behandlungsstuhl beim Frauenarzt. Ich legte mich rein und hob meine Beine in die Vorrichtungen. „Herein", sagte Pedro und Johnny öffnete die Tür. Was will der denn jetzt? „Ich habe meine Frau stöhnen gehört, ist alles in Ordnung?" fragte mein Schlaffimann. Wie klein und mickrig er wirkte. „Ja, alles bestens. Andrea hat mir nur von eurem tollen Sexleben erzählt und da ich auch Paar- und Sexualtherapeut bin, würde ich das gerne sehen", sagte Pedro. Johnny schaute ...
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