1. Andrea beim Frauenarzt


    Datum: 20.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... verdutzt. Wahrscheinlich wusste er ebenso wenig wovon er sprach wie ich. Und was wollte er sehen? Wie wir es trieben? War der verrückt?
    
    Er zwinkerte mir zu. Wie sexy Pedro doch war. Irgendwie war ich ihm und seinem Schwanz verfallen. „Wollt ihr es mir zeigen?" Johnny stand regungslos da. Pedro sah zu mir „Und Andrea, tust du es für mich?" -- „Was heißt denn hier für mich...", mischte sich Johnny ein, doch bevor er ausgesprochen hatte, sagte ich „Ja, natürlich. Für dich schon, aber nur wenn du....", jetzt zwinkerte ich. „Was soll das hier?" stammelte mein Mann. Ich sah in streng an. „Komm hier rüber und besorge es deiner Frau, wie ein echter Kerl. Ich möchte das du mich richtig durch fickst. Hier auf dem Stuhl."
    
    Johnny bekam große Augen. Erstens, weil er solche Worte noch nie von mir gehört hatte und zweitens, weil er genau so wie ich wusste, dass er diesem Wunsch nicht nach kommen konnte. Ich sprach weiter „Du wolltest doch Abwechslung in unserem Sexleben. Ich wünsche mir jetzt es hier vor Pedro mit dir zu machen." Würde Pedro sehen, mit was ich mich die letztens Jahre zufrieden gegeben habe, würde er vielleicht Mitleid haben und es mir besorgen. Außerdem wusste er so gut wie ich, dass mein Mann keine Rakete im Bett war. Naja, so gut wie ich vielleicht nicht, aber geahnt hat er es bestimmt.
    
    „Oder kneifst du den Schwanz ein? Im wahrsten Sinne des Wortes." Johnny wurde rot. Pedro sah ihn an. „Das ist schon ok. Es wird eurer Beziehung gut tun, wenn ihr euch eure ...
    ... Wünsche erfüllt. Zieh dich aus und besorge es deiner tollen Frau. Du bist echt ein Glückspilz." Pedro hatte wieder seine nette Stimme aufgelegt und versprühte reinstes Vertrauen. Johnny kam tatsächlich näher und fing an sich aus zu ziehen. Ich konnte meinen Blick kaum von Pedro lassen, schaute aber immer wieder zu meinem Mann. Bleich und leicht behaart stand er da. Schmal und untrainiert. Sein kleiner Pimmel hing nutzlos an ihm dran. Er war unrasiert und ein buschiger, krauser Schamberg, ließ den Kleinen noch kleiner wirken. Ich fand es in diesem Moment, nachdem ich den perfekten Schwanz geblasen hatte, fast etwas eklig, wie er so dastand.
    
    „Mach ihn mal steif deinen Mann", sagte Pedro. Johnny war sichtlich nervös. „Kann er das nicht selbst, also..." -- „Nein, dass machst mal schön du. Ich denke du kannst gut Schwänze steif machen." -- „Aber nur mit der Hand", sagte ich energisch. Johnny folgte dem Dialog verdutzt und verstand gar nicht, was gerade passierte. Er stand neben mir und ich fasste lustlos an sein Würstchen und rieb es mit zwei Fingern hin und her. Es zuckte leicht, aber sonst passierte nichts. Er war sichtlich aufgeregt und dann lief bei ihm rein gar nichts. Ich war auch aufgeregt und war auch etwas beschämt, weil ich ja schon gemein war, zu meinem Mann, aber ich hatte nur ein Ziel vor Augen: Den Schwanz von Pedro.
    
    Ich wichste weiter an dem Schwänzchen von Johnny „Wenn du es nicht bringst, nehme ich Pedro", sagte ich streng. Ich war so geil, fast schon hörig, dass ...
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