Erziehung von Katrin 12
Datum: 23.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... sagte ich, sie schaute mich an und tat so, als würde sie mich nicht verstehen, ich wiederholte mich, „en all" und zeigte auf den Mund, „nein, ich verstehe Dich immer noch nicht!" grinste sie.
Ich hob meine Hand vor den Mund und spuckte mir den Ball in den Mund, dann wiederholte ich mich, „den Ball?", „ja, den lassen wir schön drin!", „aber wir sind doch gleich zu Hause!" rief ich erschrocken aus, „stimmt" meinte sie lapidar und grinste mich fies an.
Als wir an der Haustüre waren kramte ich den Schlüssel aus der Handtasche und schloss auf.
Ich machte es leise und hoffte, dass meine Mam nicht hören würde.
Aber als wir beide drin waren und die Türe ins Schloss einrastete, hörte ich schon die altbekannte Stimme meiner Mutter, „Katrin, Katrin bist Du das?" sie kam aus der Küche angerast, in der Hand hatte sie einen Topflappen.
Sie raste auf uns zu, sagte „Hallo Katrin" in einer sehr freundlichen Stimme, was mich überraschte, da ich doch das ganze Wochenende nicht da war!
Sie gab mir einen Kuss auf die Backe und umarmte Fatma ganz herzlich, „wie war die Hochzeit? Ihr kommt genau richtig, das Essen ist fertig!".
Ich erschrak, ich konnte unmöglich etwas essen mit dem Ball in meinem Mund!!
Ich schaute Fatma mit einem panischen Blick an, "oh, das ist wirklich sehr nett! Aber wir kommen gerade von meinem Onkel und haben noch Reste von der Hochzeit gegessen! Wir schaffen keinen Krümel mehr!".
Meine Mutter schaute enttäuscht, fing sich aber schnell wieder, „oh, ...
... das ist aber schade! Na dann setzt Euch doch einfach zu uns!" wieder erschrak ich, „würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn wir in Katrins Zimmer gehen? Wir haben noch ein paar Hausaufgaben und hatten das ganze Wochenende über keine Zeit dafür!".
„Oh, in der letzten Schulwoche? Ist da nicht Abhängen und vorbereiten auf die Abifete angesagt?", Fatma lachte, „ja, das auch! Das ist auch eine freiwillige Fleiß Aufgabe!", „oh, Du hast wirklich einen tollen Einfluss auf Katrin!" meinte sie und ging dann zurück in die Küche.
Ich folgte Fatma in mein Zimmer, das Treppenlaufen war dabei eine Sache für sich und ich ging sehr langsam nach oben!
„Ausziehen" befahl sie mir, noch bevor die Zimmertüre zu war.
Ich zog mir das Kleid über den Kopf und stand nackt - nur mit den Ketten behangen vor ihr.
„Hände über den Kopf und Beine spreizen!" ich tat wir befohlen, sie ging um mich herum, testete die Ketten, zog an ihnen, an der Klitkette, an der den Schamlippenringen.
Sie zog sie immer so weit, bis ich stöhnte.
„Das sieht echt Geil aus! Oder?" sie fasste mir dabei in meine offene Fotze, ich nickte, „la Hellin Fama!", „Du tropfst ja schon wieder wie ein reudige Hündin!" grinste sie, ich musste lächeln, „la Hellin. Ich waiß!".
Sie gab mir einen Klapps auf meinen Hintern, „der Plug ist ja auch der Hammer, was wiegt das Teil denn?", ich schätzte, „ich denke mal so 1,5 Kilo!" Fatma pfiff leise durch die Zähne.
„Gefällt es Dir? Also den Plug und die Ketten an Deinen Ringen zu ...