Erziehung von Katrin 12
Datum: 23.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... ja offiziell warst! Und Deiner Mutter habe ich auch ein paar WhatsApp Nachrichten geschickt!" ich war perplex als sie erzählte, dass sie meiner Mutter gemailt hatte! „äh, äh danke!" meinte ich nur.
Ich hängte mir die Handtasche um, als Fatma mir leise befahl, „zeig mir mal Deine Zunge!" grinste sie, ich streckte ihr die Zunge heraus und sie konnte den Ring auf der Kugel sehen.
„Sieht klasse aus, oder?" ich nickte und wollte gerade antworten, wozu ich meinen Mund schließen wollte.
„Nein, warte!" sie nahm meine Handtasche, öffnete sie und nahm einen Schlüsselanhänger an dem ein kleiner Tischtennisball hing heraus.
„Der ist für Dich!" sagte sie in einer Zuckersüßen Stimme zu mir, ich überlegte mir nur kurz, für was ich wohl einen Schlüsselanhänger brauchen könnte, als Fatma mit beiden Händen nach meiner Zunge griff.
Und bevor ich Verstand was sie machte, hing an meiner Zunge eine weitere Kette mit einem kleinen Ball.
Ich schaute sie erschrocken an und musste wohl wirklich blöd aus der Wäsche gucken, als sie laut lachte, „willst Du Deinen Mund denn nicht wieder schließen?" fragte sie mich deshalb, „die Leute schauen ja schon!".
Ich schaute sie fragend an, als sie den Ball nahm und ihn mir in meinen Mund legte.
Erst jetzt verstand ich das Ganze.
Mit dem Ball im Mund konnte ich nicht mehr sprechen und wenn ich es doch tat, war es unverständlich und der Ball konnte mir aus dem Mund fallen!
„Na los, hol Dir Dein Fahrbahnticket! Wir fahren zu ...
... Dir!"
Ich hatte ja noch die drei Euro von Abdul und ging zum Schalter, als ich davorstand, fiel mir ein, dass ich ein Problem hatte.
Die ältere Frau hinter dem Schalter schaute mich bereits fragend an, als ich sagte „eile Fahlkalte itte!", „wie bitte fragte sie mich irritiert, ich versuchte es ein weiteres Mal, passte aber auf, dass ich meinen Mund nicht zu weit öffnete.
„Eile Fahlkalte itte!" sie schaute mich immer noch an, ich sah die Zahnräder in ihrem Kopf arbeiten und hoffte, dass sie mich verstand und sie tat es, „2,70 Euro!"
Ich gab ihr das Geld, sie gab mir 30 Cent und die Karte zurück, dann ging ich wieder zu Fatma.
Die Straßenbahn kam, sie war fast leer, bis auf fünf Leute in unserem Wagon, aber ich blieb trotzdem im Gang stehen, da ich Angst hatte mich auf den Plug zu setzen und ich mir sicher war, dass die Ketten überall ziehen würden!
Bis mir Fatma winkte und mir zweimal eindeutig zu verstehen gab, dass ich mich neben sie setzen sollte!
Das war natürlich nicht einfach, da es ja überall an meinem Körper zog.
Ich ging zu ihrem Platz, hielt mich an der Lehne fest und stöhnte auf, als ich mich die letzten Zentimeter auf meinen Po plumpsen ließ, direkt auf den Plug, was die ältere Frau zwei Plätze vor uns verdutzt umschauen ließ.
Fatma erzählte die ganze Zeit, von der Hochzeit, von ihren Cousins und Cousinen, Onkeln, Tanten usw. ich konnte nur nicken!
Wir fuhren zu mir, kurz bevor wir an meinem zu Hause war, hielt ich Fatma am Arm fest, „en all", ...