1. Erziehung von Katrin 12


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: BDSM

    ... tragen?", wieder nickte ich brav, „la Hellin Fatma!" „also behandele ich Dich richtig? Oder hast Du etwas daran auszusetzen? Willst Du aufhören?"
    
    Ich schüttelte erschrocken den Kopf, schaute ihr direkt in die Augen, ich war wohl etwas verliebt und antwortete ihr, „ein, Hellin Fama. Dasch will ich nichkt. Machen Sie it mir as Sie ollen!" sie nickte, „Du weißt ja, wenn es zu viel wird sagst Du es!", „la Hellin! Dal will ilch nich", „das freut mich!" lächelte sie mich warm an, „Dann können wir ja weiter machen! Und ich werde nicht mehr so nett zu Dir sein wie bisher! Ich möchte das ganze eine Stufe anziehen, ok?" fragte sie mich und schaute mich gespannt an.
    
    Sie sagte es sehr ernst und ich wusste, dass sie es so meinte, wie sie es sagte.
    
    Naja, weniger Nett konnte sie ja nicht mehr werden, ich bekam etwas Angst und wieder schoss mir die Geilheit wie Schmetterlinge in den Bauch, bei dem Gedanken, was da alles kommen wird!
    
    Ich nickte, „la sehl gelne! Ich vertlaue Dil!"
    
    „So, dann möchte ich noch etwas lesen!" sie drehte sich auf den Bauch, nahm eine meiner Vogue und blätterte darin, ohne sich umzuschauen befahl sie mir, „Du darfst mir meine Rossette lecken, während ich lese! Das geht auch sehr gut mit der Kette und dem Ball an Deiner Zunge.
    
    Ich legte mich ganz vorsichtig - wegen den Ketten - hinter sie, zwischen ihren dicken Schenkel, kroch ich unter ihren Rock, sie trug kein Höschen und so hatte ich direkten Zugang zu ihrem dicken Fettarsch!
    
    Ich zog ihr die ...
    ... Arschbacken auseinander, ließ den Ball aus meinem Mund fallen, der nun an der Kette baumelte und fing an, ihre perfekt rasierte Rossette mit meiner Zunge zu verwöhnen.
    
    Sie stöhnte auf und las einfach weiter.
    
    Nach ca. 15 Minuten machte sie die Zeitschrift zu, „man bist Du gut!" rief sie erfreut aus, sie drehte sich auf den Rücken und ich wusste, was ich zu tun hatte.
    
    Ihre Fotze war ebenfalls rasiert und extrem Feucht.
    
    Ich leckte ihren Nektar und labte mich an ihm, wie eine Biene, die eine Blume aussaugte.
    
    Sie liebte es, wenn ich an ihrer dicken Klit zog.
    
    Innerhalb von vier Minuten hatte ich sie soweit und sie kam stöhnend.
    
    Danach blieb sie noch eine ganze Weile liegen und als ich schon dachte, sie schlief, bewegte sie sich und machte es sich mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt bequem und schaute mich an.
    
    Mir hing der Ball an der Kette immer noch zwischen meinen Lippen aus dem Mund.
    
    Fatma schnipste ihn mit ihrem Zeigefinger an, er pendelte etwas in Höhe meines Kinns, „der sieht echt gut aus. Ein unsichtbarer Gagball!" lachte sie,
    
    Sie griff an meine Zunge und machte den Ball weg, „den bekommst Du morgen wieder zurück!" lächelte sie,
    
    „und die Ketten?", „na die bleiben sowieso dran! Oder glaubst Du, Abdul macht sich so viel Mühe für ein paar Stunden? Steh doch mal auf, ich will Ahmed auch noch ein Foto schicken, ich bin mir sicher, ihm und Steffi wird Dein Schmuck auch gefallen und sie werden bestimmt dafür plädieren, dass Du ihn länger ...