1. Erziehung von Katrin 12


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: BDSM

    ... Besonderes, was Fatma bisher wohl noch nicht benötigt hatte! Streck mir mal Deine Zunge soweit raus wie es geht!" befahl er mir, was ich auch sofort tat und dabei automatisch, wie ich es vom Zahnarzt gewohnt war, „Aaaaahh" sagte.
    
    „Der Stab in Deiner Zunge ist kein „normaler" Zungenstab, die beiden Kugeln an der Ober- und Unterseite haben nicht nur ein Gewinde für den Stab, sondern ebenfalls zwei kleine Einbuchtungen auf den Seiten, in den man einen Klemmkugelring klemmen kann" während er mir das ganze erklärte kam er mit einer Spreizzange in der Hand zu mir.
    
    Dann fing er an und hantierte an meiner Zunge und dem Piercing herum.
    
    „Also das gleiche Prinzip wie bei allen Deinen anderen Ringen, das sind auch alles Klemmkugelringe deren Öffnung mit einer Kugel verschlossen wurden!"
    
    Als er fertig war, nickte er zufrieden, „perfekt! Schau mal!" meinte er und nahm einen Handspiegel und hielt ihn mir vor das Gesicht.
    
    Ich konnte das ganze nun sehen, der Ring war wie von ihm beschrieben auf der Kugel auf geklemmt und sah aus wie ein klassischer Türklopfer.
    
    „Du solltest Dir einen Saitenschneider besorgen, falls Du es mal eilig haben solltest! Wenn Du dringend auf die Toilette musst und Du den Buttplug gegen Deinen Willen herausdrückst, dann reißt er dir den Ring aus der Klitoris aus!" sagte er etwas besorgt, ich nickte, „haben wir zu Hause in der Garage!"
    
    Er lächelte und fasste mir unter den Rock und griff nach der Klitkette, die unter meinem Po zum Rücken führte und ...
    ... zog an ihr, wieder stöhnte ich auf, er drückte mir seine Lippen auf den Mund und steckte mir seine Zunge in den Hals.
    
    Er schmeckte nach Zwiebeln und altem Rauch, es war unangenehm, aber auch irgendwie Geil, ich erwiderte den Kuss.
    
    Dann gab er mir einen Klapps auf den Po und führte mich zur Tür raus.
    
    Ich spürte die Ketten und den riesigen Arschplug bei jedem Schritt, meine Fotze klaffte wie eine offene Wunde auseinander und als ich das Geschäft zur Vordertüre verließ, spürte ich den Wind unter meinem Rock bis zum Muttermund wehen!
    
    Ich ging so schnell wie möglich in Richtung Haltestelle, wobei ich keine großen Schritte wagte, da mich die Ketten stark einschränkten in meiner Bewegungsmöglichkeit.
    
    In einer Kleinstadt wäre ich in meinem Aufzug aufgefallen wie ein bunter Hund, in einer Großstadt war es allerdings so, dass es fast niemanden interessierte.
    
    Außer ein paar Männern, die mir hinterer schauten!
    
    An der Haltestelle sah ich schon von weitem Fatma in ihrem langen Kleid und ihrem schwarzen Kopftuch.
    
    Sie wartete bereits auf mich und lächelte als sie mich kommen sah.
    
    Ich ging direkt zu ihr, sie umarmte mich, wie eine gute Freundin und flüsterte in mein Ohr, „und wie findest Du meine Idee mit den Ketten?", ich antwortete ihr ebenso leise, „ich laufe aus vor Geilheit!" und sie nickte wissend und grinste dabei, „wusste ich doch" meinte sie zufrieden.
    
    „Hier, Deine Handtasche! Ich habe mit Deinem Handy ein paar Bilder von der Hochzeit gemacht, auf der Du ...
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