1. Erziehung von Katrin 12


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: BDSM

    ... wie sie meinen Schrank plünderte und ich nicht wusste warum.
    
    Aber sagen traute ich mich auch nichts!
    
    Als alles drei Tüten zum Bersten gefüllt waren, meinte sie zufrieden, „mit denen fangen wir mal an! Ich dachte eigentlich, Du hättest mehr kurze Sachen! Du rennst doch sonst immer mit Ultra kurzen Minis und Hosen rum, wenn ich Dich mit Ahmed gesehen habe!? Oder?"
    
    Natürlich rannte ich mit kurzen Sachen rum, Ahmed hatte es ja genossen, seine „weiße Schlampe" vor seinen Freunden mit den kürzesten Hot Pants und Minis vorzuführen, aber die hatte ich ja bei Jenny gelagert, da meine Mutter diese Kleidung niemals waschen würde, sondern direkt im Altkleidersack verschwinden lassen würde!
    
    Ich erklärte Fatma, warum ich in meinem Schrank nur „offizielle" Kleidung hatte und sie nickte, „ok, dann sollten wir bei Hürrijets auch ein paar Sachen lagern, damit Du Dich auch wohl fühlst!" grinste sie, „keine Sorge, ich kümmere mich darum, Aysun ist eine gute Schneiderin!".
    
    Sie packte die Tüten und wollte gerade gehen, „und die Schuhe?" zeigte ich auf die High Heels, deren Riemen fest verschlossen waren.
    
    „Ah, die sollen wir aufschließen!" sie stellte die Tüten ab, kramte in ihrem Kleid, in dem irgendwo Taschen versteckt waren und gab ihn mir, ich schloss die Schuhe auf und reichte ihn ihr zurück, „danke" bedankte ich mich und Fatma ließ den Schlüssel wieder verschwinden, „aber morgen trägst Du die Schuhe ...
    ... wieder, klar!", „klar!" sagte ich und Fatma ließ mich nackt zurück in meinem Zimmer stehen.
    
    Schnell zog ich mir eines dieser XXL Shirts an, die man sich in der Pubertät kauft und irgendwann nur noch zu Hause trägt, über und ging leise ins Bad.
    
    Duschte mich und trocknete mich sehr, sehr vorsichtig ab, was nicht ganz einwandfrei funktioniert, da ich ja wirklich überall Ketten hängen hatte!
    
    Ich betrachtete nun auch meine Fotze genauer, sie stand wirklich offen wie ein Scheunentor und war doch wiederum irgendwie verschlossen, da ja die Klitkette nach hinten führte und so verhinderte, dass ich größere Gegenstände in meine Muschi einführen konnte und gleichzeitig verhinderte, dass ich den riesigen Gegenstand, der nach wie vor in meinem Poloch steckte, herausnehmen konnte!
    
    Ich schlich mich ins Bett und wünschte mir, dass ich mich selbst befriedigen könnte, aber es war mir von Fatma verboten einen Orgasmus ohne ihre ausdrückliche Erlaubnis zu bekommen und ich hatte vergessen, sie um Erlaubnis zu fragen - nicht, dass ich sie dann auch bekommen hätte!
    
    Ich stellte mir den Wecker, legte mich auf den Rücken - alle anderen Schlafstellungen waren mir aus bekannten Gründen nicht möglich - und schlief sehr schnell ein.
    
    Ich träumte natürlich vollkommen versaut, von Riesen, die ihre Fäuste in meinem Arsch verschwinden lassen, Gangbang Partys, bei denen ich in Sperma fast ertrank und allerlei anderem kranken Zeugs!" 
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