1. Unser Urlaub auf Vanuatu (01)


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Wenige, was sie am Leib trug, abstreifte. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Die kleinen, aber spitzen Brüste oder die nahtlosen, prallen Schenkel, die hinauf zu einem unschuldig wrkenden Schlitz führten? In dem Moment fiel mir gar nicht auf, dass Hilda rasiert war. Das dürfte am anderen Ende der Welt wohl eine Seltenheit sein.. daran dachte ich in dem Moment aber gar nicht. Schon stieg Hilda zu mir ins Wasser und setzte sich neben mich. Marie hatte das Geschehen aufmerksam verfolgt und sagte - auf deutsch, so dass uns die anderen nicht verstanden, zu mir: "Die will dir wohl den Kopf verdrehen. Auf mich brauchst du heute mal keine Rücksicht nehmen.. Was in Vanuatu passiert, bleibt in Vanuatu." Sie grinste.
    
    Während ich mich mit Hilda auf Englisch unterhielt, versuchte Marie mit Samsen eine Konversation zu führen, was aber nur schwer gelang. Ich war total abgelenkt, weil Hilda unter Wasser mit ihren Beinen meine beührte. Schließlich legte sie, wie zufällig, eine Hand auf meinen Oberschenkel. Wie heiße Nadeln durchschoss es mich. Marie war es leid, mit Händen und Füßen zu sprechen und erklärte deswegen laut, sie wolle mal runter zum Meer. Hilda übersetzte mit einem Blick auf Samsen, worauf Samsen und Marie die Terasse verließen und in Richtung des Wassers gingen.
    
    Während ich mich weiter mit der sehr schlauen und für einen so abgelegenen Teil der Erde auch gebildeten Hilda unterhielt, begann sie zärtlich, meinen Oberschenkel zu streicheln. Ich legte ...
    ... meinen Arm um sie, und zog sie ein Stückchen an mich. Mit einem Auge sah ich nach Marie. Es gab hier zwar kein elektrisches Licht, der Mond erhellte den Strand aber so, dass man trotz der Nacht alles sehen konnte. Samsen und sie standen mit den Knöcheln im seichten Wasser.
    
    Ich wandte mich wieder Hilda zu, die sich an mich schmiegte. Das Gespräch kam auf Marie. Hilda begann, mich wirklich alles über Marie zu fragen. Ich fragte sie im Gegenzug über Samsen aus. Sie erzählte mir, dass Samsen von manchen "König der Inseln" genannt würde. Er war zwar nicht so etwas wie ein Adliger oder Herrscher, aufgrund seines offenen Wesens sei er aber weithin respektiert. Viele der Insulaner würden zu Samsen kommen, wenn sie ein Problem hätten. Ich fragte, ob sie sich Kinder mit ihm wünsche. Sie begann über das ganze Gesicht zu strahlen, und bejahte. Sie sei erst 19, weshalb sie noch etwa ein Jahr warten wolle. Samsen hätte allerdings bereits einige Kinder auf dem umliegenden Inseln. Ich staunte. Hilda konnte meine Reaktion nicht nachvollziehen. "Er ist doch ein Mann? Es liegt doch in der Natur der Dinge, dass Männern überall Kinder zeugen wollen, wo sie hinkommen?". Die Welt war hier wohl noch eine ganz andere, als in Europa.. Das Gespräch brachte mich dazu, mal wieder einen Blick auf meine Geliebte zu werfen. Ich sah, wie sie mit Samsen am Strand herumblödelte und fragte mich, wie weit die Freizügigkeit der Männer hier wohl ging. Die beiden waren in eine Art Schaukampf verstrickt und plötzlich ...
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