1. Unser Urlaub auf Vanuatu (01)


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Marie und schaute sie erwartungsvoll an. Marie zögerte keinen Moment und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Zu meinem Erstaunen trug sie nichts darunter.
    
    So standen die beiden einen Moment nackt vor mir in der Nacht. Sein Körper massig und dunkel, ihrer hell leuchtend und nass. Sie machte einen Schritt auf ihn zu und sie begannen wieder, sich langsam im Takt der Musik zu wiegen.
    
    Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden. Irgendwann, ich weiß nicht, wieviel Zeit vergangen war, meinte ich, unter der Musik ein anderes, vertrautes Geräsch zu hören. Ich sah gerade nur Samsens großen Rücken. Wobei, nicht nur. Selbst von hintne konnte ich, wenn er seine Beine bewegte, seinen enormen, schlaffen Schwanz erkennen, der unter seinem Körper hervorblitzte. Da hörte ich es wieder. Marie keuchte leise. Ich konnte nicht erkennen, was Samsen machte, weil er mir die Sicht versperrte, aber es schien ihr sehr gut zu gefallen. Nicht lange, und aus dem Keuchen wurde ein echtes Stöhnen. Als sich die beiden etwas zur Seite drehten, sah ich, dass auch Marie nicht länger untätig war. Sie hatte eine Hand um den mächtigen, nach wie vor schlaffen Schwanz geschlossen und bewegte die Vorhaut langsam auf und ab. Samsen hatte seine langem Arme um Maries Rücken gelegt, eine Hand auf ihrem Hintern. Offenbar fingerte er ihr von hinten die Möse. Vor mir! Sie stöhne ein weiteres Mal unterdrückt. Kam sie etwa schon? Von etwas fingern? Es musste so sein, denn sie nahm seine Hand weg und küsste ihn auf den ...
    ... Mund. Dann ging sie, ohne dass er es verlangt hätte, vor ihm auf die Knie. Ich konnte nicht genau sehen, was geschah, aber Zweifel hatte ich keine. Ihr blonder Schopf fing an, sich vor seinem Schoß langsam zu bewegen..
    
    Der König der Inseln ließ sich von meiner Freundin den Schwanz lutschen. Während ich tatenlos zusah. Naja, wer konnte ihm das verdenken? Marie bließ zwar eigentlich nicht besonders gerne, hatte aber durchaus eine gute Technik. Und wer konnte es mir verdenken? Der Schwanz war wunderbar. Es war eine reine Freude, die weiße Haut vor dem schwarzen Berg knien zu sehen, während sich der blonde Schopf langsam, aber im Takt, auf und nieder hob.
    
    Nach einiger Zeit hatte sie sein monströses Ding wohl so weit geblasen, dass er hart genug war, um fortzuschreiten. Samsen zog sie hoch und drängte sie zu meinem Erstaunen zu mir rüber. Das war ein Anblick.. Die nackte Marie mit den Armen auf den Rand des Pools gestützt, in dem ich saß. Ihre schweren, weißen Brüste leicht nach unten hängend, noch immer feucht vom Wasser. Oder vom Schweiß? Ich erhob ich leicht aus dem Pool und gab Marie einen innigen, dauernden Zungenkuss. Ich schmeckte einen mir nicht vertrauten Geschmack an ihr. Das musste der Geschmack seines Schwanzes sein... Ich fand es nicht eklig, es machte mich unsäglich geil.
    
    Marie stöhnte mir in den Mund. Samsen hatte sein dickes Glied von hinten an ihre Pforte geführt, wo er Einlass begehrte. Marie erst verzog das Gesicht, entspannte sich dann und ließ den ...
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