1. Am Strand schwach geworden - Teil II


    Datum: 24.06.2024, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    Teil II
    
    Das Abendessen wurde an diesem Tag eine Qual. Jedes Mal, wenn ich Dora ansah, musste ich an den Nachmittag denken. Ihr schien es ähnlich zugehen. Ich musste mit meinen Blicken aufpassen, dass Maren keinen Verdacht schöpfte. Natürlich auch gegenüber Tom musste ich mich harmlos verhalten. Gerne hätte ich ihr gesagt, wie toll ich es fand, sie ficken zu dürfen. Und wie sehr ich es genossen hatte. Und natürlich wollte ich wissen, ob es für sie ok war, oder ob sie Gewissenbisse plagten. Mich plagten welche, aber ich hatte sie unter Kontrolle.
    
    Dora trug ein rotes Kleid, eng anliegend, ihre Brüste drückten sich nach oben, ich hätte gerne gewusst, was sie darunter trug. Alleine dieser Anblick verstärkte noch meine Qual. Maren machte es oft so, dass sie, wenn sie ein Kleid trug in der gleichen Farbe Unterwäsche anhatte. Heute trug sie ein grünes Kleid. Maren hatte tatsächlich einen grünen Slip an und trug einen grünen BH. Die Damen waren fein.
    
    Es schien so, als warteten wir beide darauf, dass wir am Tisch einmal fünf Minuten alleine waren. Vermutlich wollte sie mir sagen, dass es ein einmaliger Ausrutscher war, und ich ihr natürlich versprechen musste, es niemandem zu erzählen. Klar, ich würde so etwas keinem erzählen.
    
    Ich prahlte nicht, wenn ich Spaß gehabt hatte. Zum einen fand ich es unfair der Frau gegenüber, zum anderen, konnte man nie wissen, wem diese Person, es wiederum weiter erzählte und es doch zu Maren vordrang.
    
    „Du auch keinen Nachtisch?“, weckte ...
    ... mich Dora aus meinen Gedanken. „Was ich?, nein, eigentlich..“, stammelte ich. Ich war ein Nachtischliebhaber, aber so wie es aussah, hatten wir genau jetzt ein paar Minuten, weil Maren und Tom losgezogen waren, das Nachtischbuffet zu plündern. Ich war gespannt, was Dora jetzt sagen würde.
    
    „Puh, ich wollte mit dir reden, aber dauernd sind die beiden dabei...“, sagte sie hastig.
    
    „Ging mir genauso“, erwiderte ich.
    
    „Mir ist wichtig, dass du weißt, dass ich mich nicht einfach so von jedem nehmen lasse, nicht dass du da einen falschen Eindruck von mir hast. Ich will nicht, dass du meinst, ich sei eine Schlampe.“
    
    „Das weiß ich doch, sonst hätte ich es nicht getan. Du bist eine süße, junge Frau und es ist eben so passiert. Wir waren beide geil aufeinander. Ich werd es keinem..“, ich wollte ihr gerade versichern, dass sie sich keine Sorgen machen müsse und es wirklich eine einmalige Gelegenheit gewesen war. Aber, sie hob die Hand und schnitt mir mitten im Satz die Worte ab.
    
    „Sei still, ich will dich noch mal ficken, so sieht es aus. Und trotzdem will ich, dass du mich nicht für eine Schlampe hältst.“
    
    Ich nickte kurz, sagen konnte ich vor lauter Verblüffung eh nichts, dann fuhr sie fort: „Es ist nur, weil es ist das erste Mal, dass ich sowas mache und es soll auch nicht die Regel werden. Aber ich möchte, wenn ich es mache, schon ausgiebig genießen und nicht so hopla hopp, wie am Strand.“
    
    Ich war baff. Erst mal konnte ich noch immer nichts sagen, dann war es zu spät, ...
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