Am Strand schwach geworden - Teil II
Datum: 24.06.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Maren und Tom kamen wieder.
Ich kam ins Grübeln. Sie wollte also wirklich noch mal mit mir Sex? Ich war begeistert. Mein schlechtes Gewissen war wie weg geblasen. Aber wie konnten wir es anstellen?
Der Nachtisch war gegessen, Maren und Tom sehr lustig drauf. Sie hatten am Büffet schon bereitgestellte Schnäpse
konsumiert.
Es gab nur kurz einen Augenblick, als sich Tom einen Nachschlag holte und Maren kurz zur Toilette ging. Dora sah mich fragend an.
„Natürlich, ich möchte es auch noch einmal, richtig genießen, du siehst super aus,. Bist mir äußerst sympathisch und..“ da kam Tom wieder.
Wir verabredeten uns zum Tanzen. Mal tanzte ich mit Maren, meiner Freundin, mal mit Dora. Sicher ich umfasste sie eng, aber mehr ging nicht. Wir waren beide etwas unglücklich darüber. Nach einiger Zeit ging Dora zur Toilette. Als sie zurückkam, steckte sie mir etwas in die Tasche.
In einem unbeobachteten Moment holte ich das Teil heraus: es war wirklich ein roter Slip. Ich hätte darauf wetten können. Ich schaffte es gerade noch, daran zu riechen, da war wieder Maren zur Stelle. Ich ließ mir nichts anmerken und griff ihr beherzt an den kleinen hintern. Sie sollte nicht denken, dass ich sie vernachlässigte.
Zum Glück kam ich bald wieder mit Dora zusammen. Ich war jetzt heiß. Ihren Slip in der Tasche und zu wissen, dass sie unten drunter nackt war, machten mich schon mächtig an. Diese vorher so solide und unnahbare frau, jetzt liefen ihre der Lustschleim in den prallen ...
... Schenkeln, ich musste es fühlen. Beim Tanzen alles sehr schwierig. Zwar umfasste ich ihren prallen Hintern, aber mehr ging nicht, ohne aufzufallen.
Erst als Maren wieder zum Klo ging, ich beorderte Tom, mitzugehen, weil ich gerade so schön tanzen würde, verdrückten wir uns in eine Ecke und ich fasste ihr unter den Rock. Ihre Schnecke war glühend heiß. Sie wollte es. Ich griff in klitschige Lustlippen. „Los fick mich“, flüsterte sie mir ins Ohr, wohl wissend, dass es hier in der Ecke der Tanzfläche keine gute Idee war.
Uns kam der Zufall oder besser die Trunksucht von Maren zu Hilfe. Tom schleppte sie vom Klo her. Sie sah übel aus. Das Kleid war angekotzt und sie torkelte nur so herum. Wir müssen sie ins Bett schaffen, schlug ich vor. Ich schickte Tom vor mit ihr, mit der Ausrede, dass ich ihre Tasche suchen müsse. Dann fuhr ich mit Dora einen Aufzug später hoch. Ich wollte diese paar Sekunden allein mit ihr sein.
Kaum war der Aufzug zu, packte ich sie, drehte sie um und hob ihr Kleid hinten hoch. Ich war direkt drin. Dora stöhnte. „Ja geil, aber nicht kommen, nicht hier.“ Ich stieß noch ein paar Mal und packte sie an den Riesen-Brüsten, da waren wir auch schon auf unserer Etage.
Maren lag im Bett, Dora blieb unschlüssig an der Tür stehen. War auch ok so, Tom bat ich im Badezimmer einen Eimer zu holen. Für alle Fälle, falls sie wieder kotzen würde. Dann zog ich ihr die verkotzten Sachen aus. Tom wollte nach draußen, weil er fürchtete, das es mir was ausmachte, sie nackt ...