1. Am Strand schwach geworden - Teil II


    Datum: 24.06.2024, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... umkreiste ich ihn und saugte ihn dann in meinen Mund. Vorsichtig presste ich meine Lippen darauf, was ihr diesmal ein noch deutlicher zu vernehmendes Stöhnen entlockte. Rasch legte sie eine Hand auf ihren Mund.
    
    Ich ließ meinen Kopf tiefer gleiten und bedeckte ihren Körper dabei mit Küssen. Zu meiner Freude stellte ich fest, dass sie einiges von ihrem Schamhaar entfernt hatte. Man sah die Schnecke viel deutlicher. Meine Zunge glitt durch ihr weniges Schamhaar.
    
    Meine Zunge berührte ihren Kitzler und streichelte ihre Schamlippen, bis sie ihr enges Loch erreichte. Ich drückte die Zunge an ihrem Muskel vorbei, so tief es ging, in sie hinein. Ich zog sie heraus, um sie gleich wieder in sie hinein zu stoßen.
    
    "Ah, komm fick mich endlich", hörte ich sie sagen.
    
    Ich rutschte wieder nach oben, legte sie vollständig auf den Rücken und strich ihr mit meinem knüppelharten Schwanz durch den Schlitz. Massierte noch einmal ihren Kitzler mit meiner Eichel und setzte ihn dann an ihrem Eingang an. Langsam drang ich in sie ein. Ihre Scheidenmuskeln umklammerten meinen Schwanz. Zuerst vorsichtig ein- und ausgleitend, steigerte ich dann die Geschwindigkeit und Härte meiner Stöße. Mittlerweile stöhnte sie hemmungslos, was mir in diesem Moment völlig egal war. Sollten die aus den Nachbarzimmern doch denken, was sie wollten.
    
    Voller Wonne legte sie ihre Beine um meinen Hals, damit ich noch tiefer in ihr Heiligtum eindringen konnte. Sie treib mich an: Los, ja, fick mich, gib es mir, ...
    ... hab solange drauf gewartet.“
    
    Ich weiß nicht, wie lange wir so fickten, bis ich auf einmal eine Bewegung am Terrassenfenster wahrnahm. Meine Augen brauchten einen Augenblick, um sich an die Dunkelheit des Türbereichs zu gewöhnen, dann sah ich, dass dort jemand stand und uns zusah. Aber das nicht alleine, in der Hand hielt er seinen steifen Schwanz und holte sich einen runter. Der Anblick und das Wissen, dass er uns beobachtete, wer immer es auch war, machten mich nur noch geiler.
    
    Ich erzählte Dora nichts davon. Ich weiß nicht, was mich ritt, aber ich stand auf und schaltete die Stehlampe ein. Sicher, ich wollte sie besser sehen, ihre geilen Brüste, wen sie beim Stoßen wackelten und ihre vollmundigen Lustlippen, wen ich dazwischen meinen Schwanz bewegte, aber ich dachte auch an den wichsenden Beobachter da draußen.
    
    Meine Geilheit steigerte sich ins Unerträgliche. Es dauerte keine zwei Minuten, bis ich unter lautem Stöhnen meinen Saft in ihre Muschi pumpte. Das machte Dora so sehr an, dass sie augenblicklich selbst kam.
    
    Langsam zog ich meinen Schwanz heraus und ein Schwall Sperma lief an ihren Schenkeln herab.
    
    Doch Dora hatte noch nicht genug. Sie bat sie mich: "Machst du bitte weiter? Fick mich nochmal."
    
    Mir ging es ähnlich. Ich wollte nicht runter von dieser Frau.
    
    So steckte ich nun meinen halbsteifen Schwanz in die gerade besamte Muschi. Das Gefühl war erregend, ich flutsche nur so in sie hinein. Ich begann sie sofort hart zu stoßen und merkte, wie sich ...
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