1. Am Strand schwach geworden - Teil II


    Datum: 24.06.2024, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... einerseits mein Schwanz wieder verfestigte und andererseits sie sich bereits nach kurzer Zeit ihrem nächsten Höhepunkt näherte.
    
    Gleichzeitig mit ihr kam auch ich und spritze erneut meinen Samen in ihre Lustgrotte. Erschöpft ließ ich mich nach hinten sacken. Noch einmal sah ich wie sich ein Schwall Sperma über ihre Schenkel ergoss.
    
    Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich draußen an der Fensterscheibe der Terrasse auch ein Spermafleck bildete.
    
    Dora schlief ein. Ich machte mich auf den kurzen Weg zu meinem Zimmer, Langsam und leise zog ich die Tür auf. Ich hatte es mir gedacht. Damit ihm die Zeit etwas kürzer vorkam, hatte er sich an Maren zu schaffen gemacht.
    
    Er hatte sie ganz aufgedeckt und spielte an ihr herum. Sie lag nackt neben ihm, er hatte sich zu ihr gelegt. Seinen Schwanz hatte er ausgepackt. Ansonsten blieb er angezogen. Vermutlich hatte er Angst, man könne ihn überraschen. Er strich ihr mit dem nassen Teil am Bein entlang. Er versuchte damit, ihre Muschi zu erreichen und ihn zwischen die Lustlippen zu bugsieren.
    
    Dann versuchte er, ihr seinen steifen Schwanz in die Hand zu geben. Mangels Körperspannung misslang diese aber. Sie schlief ihren heftigen Rausch aus und er entglitt ihr immer wieder.
    
    Dann sah ich, dass er ihr einen Knutschfleck direkt neben die linke Lustlippe gemacht hatte. Vermutlich hatte er dabei auch mit den Fingern in ihr gebohrt.
    
    Oh, das gab Ärger. Wenn ich so etwas gemacht hätte, hätte sie drei Tage nicht mit mir ...
    ... gesprochen.
    
    Nun versuchte er, ihr seinen Schwanz in den Mund zu drücken. Ich konnte sehen, wie sie die Zunge an seinem Schaft auf- und abgleiten ließ, bevor seine Eichel dann ganz in ihrem Mund verschwand. Besoffen und ohnmächtig zum Blasen bringen, alle Achtung.
    
    Er bewegte nun seinen Schwanz in ihrem nach Kotze riechenden Mund hin und her. Gleichzeitig fasste er ihr an die Muschi und versenkte einen Finger in ihr. Er wurde immer geiler davon.
    
    Dann passierte es. Er ergoß sich halb in ihrem Mund. Sie wurde halbwach, erbrach sich in dem neben dem Bett bereit gestellten Eimer und schlief direkt wieder ein. Tom packte verschreckt seinen verkleckerten Schwanz ein.
    
    Ich öffnete die Tür geräuschvoll und blickte in ein tiefrotes Gesicht von Tom. Er hatte es gerade noch geschafft, die Decke halb über sie zu ziehen, aber wie wollte er mir den Spermafleck neben ihrem Kopf erklären?
    
    Jetzt war die richtige Gelegenheit, mir den Boden für Dora zu bereiten. „Hast sie gefickt, die Halbtote?“, sagte ich sehr sachlich. Kein Vorwurf sollte das werden. Ich wollte es nur als Tatsache stehen lassen, um ihn besser erpressen zu können.
    
    Tom entschuldigte sich: „Nein, hab sie nicht gefickt, hab nur…, weißt du sie lag so da…es ist eben passiert.“
    
    Ich winkte ab, „sowas kann ja mal passieren. Hat ne schöne, glattrasierte Pussy die Maren?“
    
    Er nickte. „Gut, es hat dich eben gereizt, sie lag ja auch verführerisch da. Du hast was gemacht, wer weiß was, zum Ausgleich bekomm ich Dora, ja?“
    
    Es traf ihn, ...
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