Ein großherziger Vermieter Teil 1
Datum: 25.06.2024,
Kategorien:
Reif
... letzten Zweifel zu nehmen! Vorsichtig und mit einem gewinnenden Lächeln stupste ich ihr nun ein paarmal verspielt mit der weichen Eichel gegen die Lippen und tatsächlich kurz darauf öffnete sie mit hoch rotem Kopf ihren Mund und ließ mich einfahren.
"Genauso!" Begann ich sofort zu keuchen und schob nach und nach immer mehr von meinem Ständer in ihre behagliche Öffnung. Was für ein wunderbares Gefühl! Die Vorstellung eine jungfräuliche Maulfotze vor mir zu haben, ließ mein Sperma in kürzester Zeit hoch steigen. Ich war einfach unfähig dagegen anzukämpfen, blickte ungläubig an mir hinunter und überließ meinen Schwanz einfach seinem zuckenden Schicksal.
Als Iris sah, das ihr die Andere den Rang ablief, griff sie sofort zu und erfasste mein spritzendes Organ. Das meiste war jedoch bereits auf Heidis Mandeln gelandet, so dass sie nur noch die beiden letzten Spritzer mit ihrem Mund auffangen konnte. Einen Moment sah sie sogar ein wenig enttäuscht aus! Doch dafür machte sie ihn anschließend gründlich sauber und schluckte dann alles wie selbstverständlich runter.
Heidi hatte dagegen noch den ganze Kleister im Mund und wusste nicht, was sie damit anfangen sollte. Fast panisch sah sie sich um, fragte sich, wohin damit und kämpfte sichtbar mit einem Brechreiz. Ich konnte das unmöglich länger mit ansehen und reichte ihr umgehend ein Glas Wasser.
"Hier," sagte ich hilfsbereit, "damit rutscht es besser runter. Beim nächsten Mal wird es dir schon leichter fallen und es wird ...
... ein nächstes Mal geben! Ich haben beschlossen, euch beide zu nehmen, die Wohnung ist doch groß genug. Also wenn ihr wollt, könnt ihr morgen schon einziehen..."
Iris war sofort einverstanden und Heidi fand das Sperma-Schlucken nach einer kurzen Überlegung auch nicht mehr ganz so schlimm.
"Gute Entscheidung, so könnt ihr euch nicht nur die Miete teilen, sondern auch die Aufgaben, die nun auf euch zukommen. Für jede Gefälligkeit erlasse ich euch 50 Euro! Wenn also jede von euch, 10mal im Monat zu mir hoch kommt, braucht ihr überhaupt nichts mehr zu zahlen. Ist das nicht ein faires Angebot?! Es liegt also an euch, wie hoch eure Schuld ausfällt..."
Mit diesen Worten überreichte ich ihnen den wohlformulierten Mietvertrag, den sie nur kurz überflogen und dann mit ihrer Unterschrift bestätigten. Natürlich stand darin kein Wort von irgend welchen sexuellen Gefälligkeiten, das würde unser kleines Geheimnis bleiben und ging niemanden etwas an. Mir reichten ihre mündlichen Zusagen und das sie mich nicht enttäuschen würden, da war ich mir fast 100%ig sicher.
Ja, da warteten wirklich zwei süße Leckerbissen auf mich! Als sie so vor mir standen, mit hängenden Titten über den Tisch gebeugt, hatte ich schon wieder solchen Appetit, das ich mich am liebsten erneut über sie hergemacht hätte. Aber das wäre am ersten Tag dann doch des Guten zu viel gewesen und hätte sie gewiss überfordert. Also versuchte ich mich zu beruhigen und tröstete mich mit der Vorstellung, das alles schon in den ...