Erlebnis mit einer Masochistin 01-01
Datum: 25.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... an den Spießen rissen. Sie hatte kaum noch die Kraft, sich festzuhalten. Bei Schlag drei versuchte sie ruhig zu bleiben, beim vierten schrie sie laut auf, nur um in einem Stöhnen zu enden. Genau so wollte sie es ja.
Der 5. Hieb ging über ihre Scham und riss die Haut auf. Einer der Knoten erwischte den Kitzler. Sie heulte auf und kam in einem brutalen Orgasmus. Mitten in diesen führte ich den nächsten Hieb, wieder von der anderen Seite. Sie hing nun kraftlos an der Stange. Ein wenig Blut lief an mehreren aufgerissenen Stellen an ihr herab. Nun kam ihr Hintern in den Genuss, sie schrie vor Schmerz auf. Ich ignorierte es und nahm mir ihre bislang verschonten Oberschenkel vor. Und wieder von vorne.
„Bitte... ich kann nicht mehr!" K begann doch noch zu bitten, ich ließ mich wie gewünscht nicht davon beeinflussen.
Am Ende reckte sie sich mir sogar entgegen, präsentierte mir ihre Scham und ich schlug zu. Sie gurgelte und erzitterte. Für die beiden letzten Hiebe atmete ich nochmal kräftig durch. Ich führte sie schräg nach oben. Sie hinterließen an ihrem Rücken und unter den Achseln herum fast bis zum Brustansatz Striemen und Wunden auf ihrer Haut. K sollte noch lange spüren, was sie ersehnte und für immer durch die breiten Narben, die sich bilden würden, daran erinnert werden. Beim letzten Schlag bäumte sie sich auf, ihr Schrei wurde zu einem Stöhnen und sie hing zuckend an den Seilen, bevor sie alle restliche Spannung verlor.
Ich ließ K ab bis zum Boden, sie konnte im ...
... Moment nicht mehr stehen. Mit gespreizten Beinen saß sie da, nur von den Seilen an ihren Titten gehalten. Ich löste die Füße, dann die Arme und schnitt die Seile von der Stange und sie fiel wie eine Marionette ohne Schnüre in sich zusammen. Sie lag nun wie weggetreten auf dem harten Boden. Ihr Unterleib zuckte immer noch und lief aus. Sie war tatsächlich am Ende nochmal gekommen und der Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen! Ich hatte schon wieder eine Erektion.
Ohne weiter nachzudenken ging ich hinunter, drang in sie ein und spürte, wie ihr Inneres noch immer krampfte. Ich griff die inzwischen dunkelvioletten Titten und drückte zu, sie stöhnte auf. Langsam stoßend begann ich die Seile abzuwickeln und die Spieße zu ziehen. Beim vorletzten schrie sie ein lautes Stöhnen heraus und wurde von einem weiteren Orgasmus geschüttelt. Ich konnte nicht mehr und kam in ihr, während ich den letzten Spieß aus ihrer Brust zog und ihren gleichzeitig schmerzverzerrten und ekstatischen Blick sah. Sie schien in ihren Gedanken ganz woanders zu sein.
Ich trug sie in die Dusche und duschte sie kurz ab. Schweiß und Blut sollten von ihr gewaschen werden, bevor es an die Gute-Nacht-Qualen ging. Sie trank alles, was ich ihr gab, dann gingen wir wieder zurück. Ich hieß sie, sich hinzulegen und sich etwas zu erholen, während ich schnell aufräumte.
Für die achte Karte legte ich K auf die Streckbank, allerdings band ich nur die Arme nach hinten und fixierte ihren Leib. Die Beine spreizte ich ...