1. Erlebnis mit einer Masochistin 01-01


    Datum: 25.06.2024, Kategorien: BDSM

    ... fast in den Spagat, in dem ich sie quer durch den Raum an Ösen in den Wänden spannte. Sie sah mich immer noch fragend an. Aber die Anweisung gab mir viel Spielraum. Dann holte ich den Elektroschocker, ein Tens-Gerät. Einen metallischen Buttplug, einen Metall-Dildo, dazu noch vier Klammern mit Anschlüssen für jede Brust und eine auf jeden Nippel. Sie atmete tief durch, während ich sie verkabelte. „Teste die Einstellungen, wann ich echte Schmerzen habe und schreie. Sei Dir sicher, dass ich vor Schmerz schreie. Dann stelle mindestens 2 Stufen höher ein. Die Zeit wird mit einem Würfel ausgewürfelt: Augen mal 10 in Minuten"
    
    „Bereit?" „Ja." Ich erhöhte den Level langsam immer weiter, bis sie Laut gab. Dann einen kurzen Moment drei Stufen höher, das konnte sie nicht mehr spielen, sie schrie.
    
    „Das ist Dein Level!" meinte ich nur. Dann gab ich ihr einen Würfel: 3. Sie musste nun 30 Minuten mit Elektroschocks aushalten. Damit es nicht langweilig wurde, aktivierte ich den Zufallsgenerator, der die Schocks in unregelmäßigen Abständen leicht variierte und stellte nochmal eine Stufe höher.
    
    Als sie die ersten Schreie ausstieß holte ich mir was zu Essen und sah ihr zu, wie sie bebend und zuckend da lag. Schleim lief aus ihrer Fotze und sie sabberte und stöhnte in ihrer Qual, sie hatte also mindestens einen Orgasmus.
    
    Nun kam die letzte Runde für diesen Abend. Sie lag nun rückwärts auf dem hölzernen Tisch. Arme und Beine hatte ich mit festen Manschetten fixiert. Dann legte ich ihr ...
    ... Stacheldrahtabschnitte über und befestigte 2,5kg Gewichte an jedem Ende. Ihre Nippel standen schon erregt ab. Die Stacheln stachen in sie, und sie stöhnte lustvoll. Ich achtete darauf, dass auch zwei Drähte über ihre Scham liefen. Sie würfelte 50 Minuten.
    
    „Lege 10 Drahtseile über mich, an jedem 5 kg Gewicht. Bringe die Seile immer wieder zum Schwingen. Erschwere mir das Atmen. Ohnmacht zählt nicht zur Zeit."
    
    Ich legte K einen Gürtel um ihren Hals und verband ihn mit einem Gewicht. Sie versuchte es stoisch zu ertragen, aber durch den Abend war sie soweit geschwächt, dass ihre Kondition dafür nicht mehr reichte. Sie erschlaffte zusehends, dann reckte sie sich, schob ihr Becken hin und her, und hatte noch einen Orgasmus. Dieser Anblick erregte mich schon wieder. Ich ging ans Kopfende und löste das Gewicht vom Gürtel. Sie atmete tief und fest ein, und die Stacheldrähte schnitten weiter in ihre Brust. Der Tisch hatte eine Aussparung für den Kopf, die sich herunterkippen ließ. Im Nu hatte sie den Kopf unten. Ich schob ihr meinen harten Prügel in den Rachen, während ich mit zwei Stöcken rechts und links an die Seile schlug.
    
    Ich war so geil, es war mir egal, dass davon nichts auf der Karte stand. Schließlich sagte sie ja, dass ich sie nach belieben vögeln konnte. Sie würgte an mir und versuchte sowohl mit ihrer Zunge meinen Schwanz zu verwöhnen, als auch irgendwie zu atmen. Bald merkte ich, wie mein Saft in mir stieg. Ich fickte ihren Rachen. Es war geil zu sehen, wie sich ...
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