1. Heidi, Teil 2, Die Besiegung der Scham


    Datum: 26.06.2024, Kategorien: Schamsituation

    ... kriegen, ich sage es dir! Ich könnte dich sofort ficken, so geil machst du mich!“ „Ich freue mich schon darauf, das machen wir dann später!“
    
    Was dann kam, kann man kaum glauben. Heidi hat ja ihren Körper betreffend ein deutliches Schamgefühl, ansonsten ist sie Sex betreffend total offen und schamlos.
    
    „Was wünscht du dir heute?“, fragte ich sie. Nach kurzer Pause: „Wenn ich mich schon so zurechtmache, will ich sehen, dass Männer geil auf mich werden, am Liebsten würde ich dicke Schwänze sehen, die wichsen, zu mir kommen und mich vollspritzen!
    
    Ich war wirklich erstaunt über ihre Worte, die mich natürlich zusätzlich aufgeilten. „Das kann ich dir nicht versprechen, lachte ich, „aber mein Sperma ist dir sicher!“ „Ja!“, sagte sie, „bewahre es heute so lange du kannst, für mich auf, ich will eine große Ladung!“
    
    Während unseres kurzen Gesprächs schaute Heidi genau ihre Möse an, öffnete ihre Schamlippen und streichelte sich etwas. Sie war so geil, dass ihr milchiger Saft aus ihrem Loch herabfloss.
    
    Sie zog dann ihren Bikini an, den Rock, das top, Sommerlatschen an die Füße und es ging mit dem Auto zum Badesee.
    
    Wie erwartet, war der See schon sehr gut besucht. Schnell fanden wir ein freies Plätzchen etwas abseits, in der Nähe lagen zwei Männer alleine, ein ganz junges Paar und eine Frau, die sich oben ohne sonnte. Uns am nächsten war ein Mann Ende 50. Als wir unseren Platz einrichteten, sagte ich ihr leise: „Beobachte genau die Blicke der Männer, du wirst schon sehen! ...
    ... Zeige dich, zeige deinen Bikini unter dem Rock!“
    
    Das Spiel begann. Zuerst sah ich die gierigen Blicke des älteren Mannes, wenn Heidi sich bückte und die Decke zurechtrückte, er schaute direkt zwischen ihre Beine. Dann bemerkte auch der junge Typ des Pärchens Heidis süssen Hintern und begann zu gaffen. „Schau mal zu dem Älteren, er wird schon geil!“ Heidi sah ihn unauffällig an, bemerkte seine Blicke. Sie zog sich dann bis auf den Bikini aus. Sie tat so, als würde sie etwas in ihrer Tasche suchen, auf den Knien streckte sie ihren Arsch soweit sie konnte in Richtung des Gaffers. „Schau auf seine Hose!“ Heidi sah seinen steifen Schwanz seitlich in der Badehose liegen, die Eichel zeichnete sich ein wenig ab. „Der Typ hat bestimmt einen sehr geilen Kolben!“, sagte Heidi leise zu mir. „Mache ihn weiter geil!“, entgegnete ich. „Nimm die Sonnencreme!“
    
    Heidi hatte Spass, sie setzte sich breitbeinig in Richtung des älteren und nahm die Sonnencreme. Ganz langsam begann sie mit ihren Beinen, die Schenkel mal zusammen, mal total gespreizt, sie arbeitete sich langsam bis zu ihrem Schritt vor. Der Gaffer lag ja keine drei Meter entfernt und genoss auch sehr schamlos das Schauspiel. Deutlich sahen wir seinen harten Schwanz durch den dünnen Stoff, manchmal ein Zucken und es wurde nass an der Eichel. Heidi wurde immer mutiger und sah ganz genau, wie ihr Körper auf ihn wirkte, sie genoss es. Sie ging jetzt auf die Knie, drehte ihren Hintern zu dem Älteren, zog ihr Bikinihöschen zwischen ...
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