Heidi, Teil 2, Die Besiegung der Scham
Datum: 26.06.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... aller Männer freuen, die sie so sahen. Ich setzte mich kurz auf die Wiese und als sie auf mich zukam, sah ich eindeutig ihren Mösenschlitz. „Da kann kein Mann wegschauen“, bestärkte ich Heidi.
Genüsslich machten wir uns weiter auf den Weg, ich nenne ihn seit dem den „Walk of shame“.
Beim Eisstand standen auch einige Tische und Stühle, mit unserem Eis setzten wir uns und genossen die Szene. Denn machmal, wenn ein Mann offensichtlich schaute, nahm Heidi lächelnd Blickkontakt auf und bot ihm einen kurzen Blick unter ihren Rock.
Sie sprach leise zu mir: „Ich bin jetzt so geil darauf, Schwänze zu sehen und mehr!“ Ja Heidi, deine alte Leidenschaft, konkret ausgesprochen, dachte ich. „Heidi, ich spüre meine Eier auch schon!“
Ich hatte eine Idee, wie wir beide eventuell auf unsere Kosten kommen. „Auf der hinteren Seite vom See ist noch eine kleine FKK-Stelle, vielleicht sehen wir dort ja nackte Männer“. Heidi hatte Lust. Wir gingen zu unserem Platz zurück, sie genoss weiter die Blicke. Schnell packten wir zusammen und gingen hinten in die FKK-Ecke, hier gab es ein paar ganz uneinsehbare kleine Plätze. Und tatsächlich lagen dort einige nackte, nur Männer. Wir zogen uns aus, bevor wir uns ein Plätzchen suchten. „Ich würde so gerne einen Mann sehen, der sich vor mir einen runterholt“, sagte Heidi ganz leise zu mir. „Mal sehn!“
Und wie es der Zufall will, entdeckten wir in einer kleinen Ecke den Mann, der mehrfach an uns vorbeiging und dann verschwand. Er lag auf dem ...
... Bauch und schien uns noch nicht zu bemerken. Wir legten unsere Decke mit zu ihm in die kleine Ecke. Er drehte sich um, da stand Heidi mit leicht gespreizten Beinen vor ihm, grade im Begriff, sich hinzulegen. Nun hatten wir alle etwas zu sehen. Ich machte den Anfang, streichelte Heidis Titten und auch meinen eigenen Schwanz, so dass er es sehen musste. Heidi fasste sich selbst an, streichelte ihre Möse und zeigte ihre Geilheit. Das war für ihn Zeichen genug.
Er fasste sich an, Heidi und ich schauten genussvoll zu. Dann fühlte ich endlich Heidis Hand an mir, ich legte mich auf den Rücken, schloss die Augen und genoss ihre Künste. Nach kurzer Zeit nahm sie plötzlich meinen Schwanz aus dem Mund und sagte: „Der Typ spritzt ab!“ Ich schaute und tatsächlich sahen wir, wie sein Sperma aus ihm herausschoss und sich auf seinem Bauch verteilte. Heidi wurde haltlos geil und endlich konnte ich einen gewaltigen Orgasmus genießen. Bis dato wußte ich gar nicht, wie viel Sperma ich auf einmal geben konnte und mit welcher Wucht es aus mir spritzte, etwas davon flog bis in mein Gesicht.
Alles beruhigte sich, der Mann lag immer noch dort und begann mit einem Taschentuch, sich und seine Umgebung zu säubern. Im Wasser spülte ich meinen Körper und Heidis Sonnenbrille ab, während Heidi schon langsam aufräumte.
Später im Auto sagte sie: „Ich hätte ihn so gerne zum Abspritzen gebracht!“ „Aber das hast du doch!“, sagte ich, „Du warst doch so geil für ihn, dass er es sich besorgt hat. Warum hast du ...